Anni's große Karriere Teil 01
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... der anderen begrapschte er meine linke Titte und verdrehte meinen Nippel immer wieder so stark, dass es schmerzte.
„Jetzt bist du nicht mehr so taff, was Anni?" spottete er, „dachtest wohl du könntest hier alle um den Finger wickeln, was? Aber nicht mit mir Fräulein. Du gehörst jetzt mir!"
Zur Antwort konnte ich nur vor mich hin würgen, so dass mein Speichel mir aus den Mundwickeln herauslief und auf meinen Rock tropfte. „Ich weiß so einiges über dich Anni. Deine Schulden, dass du es vor deinen Eltern geheim hältst, die erhurten Noten. Gott diese Titten, Mädchen! Besonders die gehören jetzt mir" knurrte er und kniff herzhaft hinein.
Ein erstickter Schrei kam aus meiner Kehle und irgendwie gelang es mir seinen dicken Schwanz aus meinem Rachen hervor zu würgen. Endlich konnte ich wieder atmen. Ich wollte ihn anbrüllen doch mein Hals schmerzte und ich schnappte keuchend nach Luft. Vor mir baumelte sein Penis, nein, er baumelte nicht, er ragte wie ein Turm vor meinem Gesicht auf. Ein richtig dicker und großer Prügel. Vielleicht nicht der längste den ich je gesehen hatte, aber definitiv der dickste.
„Ja genau, Mädchen. Sieh dir den Schwanz gut an. Den wirst du demnächst öfter zu Gesicht bekommen. Schön dick, nicht wahr? Passt doch zu deinen dicken Titten!" mit diesen Worten klatsche er mir so hart auf die rechte Brust, dass ich wimmerte.
„Bitte Herr Hofmann... ich wollte doch nicht... bitte... ich tue alles...", mir kamen die Tränen, ob vor Schmerz oder Scham weiß ...
... ich nicht.
„Oh ja, das wirst du Anni, das wirst du. Ansonsten schmeiße ich dich nämlich raus und du stehst mit deinen Schulden und deiner teuren Wohnung in einer Stadt, in der du keinen kennst, verdammt nochmal alleine da. Und jetzt mach deinen Mund auf, damit ich dich weiter in dein arrogantes Maul ficken kann!" befahl er mir.
Einen Moment lang zögerte ich, doch dann drückte er mir bereits seine fette Eichel an die Lippen und ich ließ ihn erneut seinen Schwanz in meinen Mund rammen. Sofort fing er damit an mich erbarmungslos zu ficken. Mit jedem Stoß drang er tiefer in meinen Hals ein und ich merkte bereits nach wenigen Momenten wie er das Zäpfchen am Ende meines Rachens penetrierte. Wieder musste ich würgen und versuchte sein Becken etwas zurück zu schieben, doch die einzige Reaktion war ein erneutes noch stärkeres drehen meiner Brustwarze. Er krallte sich in meinen Haaren fest und zog so stark daran, dass es auch dort sehr schmerzte. Doch vor lauter Ringen nach Luft fiel mir das schon gar nicht weiter auf. Grade als ich merkte wie er sein Stoßtempo etwas verlangsamte und ich „durchatmen" wollte, hielt mir mein Chef plötzlich die Nase zu, so dass ich statt der erwarteten frischen Luft, versehentlich seinen Penis wieder in meinen Hals sog. Ich japste, würgte und zog meinen Kopf zurück. Endlich gab er mich frei und bei dem heftigen ausatmen flog mir ein Gemisch aus Speichel und seinen Lusttropfen aus dem Mund.
Ich gierte nach der Luft, hielt mich unbewusste an Herrn ...