Tante Verena
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... der Zeit, und nach der ersten Flasche Wein wurde auch sie etwas lockerer. Da erzählte sie mir das sie sich als junges Mädchen auch ab und zu befriedigte, aber sie sei von ihrer Mutter dabei erwischt worden und hatte außer einer Tracht Prügel immer wieder ein schlechtes Gewissen eingeredet bekommen.
Unsere Unterhaltung war für uns beide sehr angenehm Mittlerweile war es schon elf Uhr vorbei und die Gäste waren alle schon weg. Von der zweiten Flaschen Wein war auch nichts mehr übrig.
Zum Schluss tranken wir noch einen Grappa aufs Haus, zahlten und gingen zum Auto. Es stand ganz am Ende des Parkplatzes, wir waren fast angekommen da ging bei meiner Tante das Handy. Sie kramte es aus ihrer Handtasche.
„Oh Gott", sagte sie „Es ist Jürgen sei bitte mal leise".
Sie meldete sich und erzählte das sie auf einer Kreistags-Sitzung sei und jetzt heim fahren will. Onkel Jürgen wollte wissen was beschlossen wurde usw.
Meine Tante stand am Auto die eine Hand auf dem Autodach und die andere am Handy, ich trat von hinten an sie heran. Ich war mittlerweile richtig scharf auf sie, die anregenden Unterhaltungen und auch als ich ihre Hand hielt hat sie meinen Händedruck erwidert.
Mein Herz raste, ich stand jetzt nur wenige Zentimeter hinter ihr. Ganz vorsichtig legte ich meine Hände um ihre Taille, sie zuckt leicht zusammen, redet aber weiter. Ich griff jetzt etwas fester zu und presse mich ganz sanft an sie.
Sie hatte ihre Haare hochgesteckt, ich berühre mit meiner Nase ihre ...
... Haare, sie riecht so toll. Ich sauge laut die Luft ein, ein Wahnsinns-Gefühl. Ich berühre ganz vorsichtig mit meinen Lippen ihren Nacken.
Sie zuckt wieder etwas zusammen, aber ich merke dass es für sie angenehm sein muss. Dann fing ich an ihren Nacken zu küssen. Ich hatte eine ganz schöne Beule in der Hose und drückte mich jetzt fester an sie. Ich meinte zu fühlen wie sie den Druck erwiderte.
Ich knabberte an ihrem freien Ohrläppchen, während am anderen Ohr Onkel Jürgen über alles mögliche schimpfte, das war mir aber jetzt egal. Ich griff von hinten um sie herum und drückte meinen Unterleib fest an ihren Hintern, dabei öffnete ich den Gürtel ihres Mantels und saugte leicht an ihrem Hals.
Ich spürte wie die Hitze in ihr aufstieg. Ganz vorsichtig schob ich meine Hände höher zu ihrem Busen, sie atmete schwerer.
In gewisser Hinsicht war sie mir ausgeliefert, denn sie konnte mich ja nicht in die Schranken verweisen, wenn sie gerade mit Onkel Jürgen telefonierte.
Ich begann jetzt das Kleid von oben an auf zu knöpfen, sie drückte meine Hand weg, mein Schwanz fühlte sich an als würde er platzen. Ich presste ihn an ihrem geilen Hintern, und fing wieder an das Kleid weiter auf zu knöpfen.
Ihr Atem wurde schwerer und ihr Kopf war ganz heiß. Ich leckte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen.
Jetzt hatte ich sie endlich soweit, denn sie drehte kurz ihren Kopf und steckte mir kurz und verlangend ihre Zunge in den Mund um dann gleich weiter zu telefonieren. Ich glaube ...