1. Tante Verena


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sie einen langen dünnen, beigen Mantel, aber die neuen Pumps konnte ich erkennen.
    
    „Komm rein mein kleiner Casanova" rief sie, dann fuhren wir los.
    
    Da das Restaurant sehr versteckt lag kamen wir zwar etwas später an, aber die Plätze waren noch reserviert. Meine Tante hatte immer noch den Mantel an und der eine Kellner am Eingang fragte sie ob er den Mantel an der Garderobe aufhängen kann.
    
    Sie öffnete den Gürtel und und legte den Mantel ab. Mir fiel die Kraft aus meinem Gesicht was für ein toller Anblick, es sah noch besser aus als ich es mir vorgestellt habe. Auch der Kellner machte ihr Komplimente.
    
    Er lief voraus um uns unseren Tisch zu zeigen, ich ließ Verena vor und ich konnte sie jetzt von hinten betrachten. Sie hatte die Strümpfe mit der Naht angezogen und ihre Hüfte wippte im Takt ihrer Pumps.
    
    Von anderen Tischen sah ich bewundernde und auch neidische Blicke. Wir bestellten gleich eine Flasche Wein, und sprachen anfangs über belanglose Sachen.
    
    Sie meinte: „Was die Leute wohl denken so eine alte Frau mit einem jungen hübschen Mann".
    
    „Mit diesem Outfit gehst du locker als 30 jährige durch"
    
    Sie drückte meine Hand und sagte „Danke solche Komplimente hebe ich noch nie gehört, das tut mir gut."
    
    Sie schüttete mir ihr Herz aus, das es mit Jürgen nicht mehr läuft wusste ich auch. Aber dass er mit ihr schon mehrere Wochen kein Sex hatte fand ich schon komisch.
    
    Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, sah sie mich lange an und sagte: „Marc was wir hier ...
    ... machen ist nicht o.k. Du machst mir so tolle Komplimente, kaufst mir so eindeutige Sachen und so schön romantisch Essen wie heute, war ich in meiner ganzen Ehe noch nicht gewesen.
    
    Aber das schlimmste ist du bist der Sohn meiner Schwester und 20 Jahre jünger, so was ist unmoralisch", ihre Stimme zitterte „Wir dürfen das nicht".
    
    Ich nahm ihre Hände und sagte „Ich sehe das anders„, dabei sah ich ihr fest in die Augen, „wir machen nichts schlimmes und außerdem leben wir nur einmal.
    
    Sag ganz ehrlich es ist doch sehr aufregend und ich genieße es dich einfach nur anzuschauen. Wenn ich ganz ehrlich zu dir bin, ich befriedige mich fast täglich nur weil ich an dich denken muss".
    
    „Wie?", fragte sie erstaunt „täglich".
    
    „Ja mindestens, manchmal auch öfters", entgegnete ich.
    
    „Puh, Jürgen und ich machten es am Anfang unserer Beziehung höchstens einmal die Woche, wenn überhaupt. Ich dachte das sei normal"
    
    „Du Arme" sagte ich mitleidsvoll, ich hielt immer noch ihre Hände. "Aber mal was anderes woher hast du denn meine Klamotten-Größe gewusst, hast etwa deine Mutter gefragt?"
    
    Ich erzählte ihr von meinen Aktionen während dem Fische füttern, und das ich damals alles mögliche von ihr besudelt hatte.
    
    Sie wurde sichtlich verlegen. Ich erzählte ihr auch von dem Foto von ihr und was ich in meinen feuchten Träumen mit ihr gern gemacht hätte.
    
    Ihr wurde dabei sichtlich heiß und sie meinte. „Hör bitte auf, ich bin ja ganz verlegen, woher weißt du denn solche Sachen?"
    
    Mit ...
«12...789...17»