1. Die letzte Woche


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gleich weiter streicheln. Zumindest wird er mich gerade weiter anschauen. Jeden Millimeter meines Körpers wird er betrachten. Eine gefühlte Ewigkeit dauert es, bis seine Hände mich wieder berühren. Doch sie sind nicht mehr an meinen Brüsten. Er streichelt meine Beine und gleitet immer wieder hinauf zu meiner Hüfte und meinem Po. Wie kann ich ihn nur dazu bringen, sich wieder meinen Brüsten zuzuwenden. Immer wieder stoßen seine Finger gegen den Stoff des Strings. Eine Hand wandert wieder vor zu meinem Bauch. Nur ein Stück höher bitte, dann bist Du dort wo ich Deine Finger spüren möchte.
    
    Wie gerne würde ich seine Hand ergreifen und sie dorthin führen. Doch sie bewegen sich in eine ganz andere Richtung. Diesmal schieben sich auch zwei Finger unter den Stoff. Sie streicheln über mein Schambein. Doch bis zu meiner Spalte kommt er nicht. Zu eng liegt mein Bein darüber und zu wenig gebe ich den Weg frei. In der Hoffnung, dass er bald aufgibt und sich wieder meinen Brüsten widmet erdulde ich dieses unangenehme Gefühl. Ja ich unterdrücke es förmlich.
    
    Doch Jake scheint nicht müde zu werden sich zu meiner Lustspalte vorarbeiten zu wollen. Die andere Hand ergreift den Bund meines Strings und schiebt ihn herab, soweit es geht. Der Finger gleitet unter dem Stoff meine Pofalte entlang. Von dort wird er keine Mühe haben, sich mit dem Finger weiter vorzuarbeiten. Mein Gefühl sagt, mir, dass ich seine Fingerspielchen unterbinden muss. Doch wie soll ich das anstellen. Wenn ich das Bein ...
    ... jetzt wieder etwas strecke, kann er von vorne zu meiner Spalte vordringen. Wenn ich das Bein weiter anwinkle, wird er mich von hinten berühren können.
    
    Die einzige Möglichkeit ist aufzuwachen. Ich bewege meine Arme und drehe meinen Oberkörper nach vorne. Jake zieht sich sofort zurück. Ich ziehe meine Arme weiter nach oben und gebe einen leisen Laut von mir. Jake wirft die Fleecedecke über meinen Körper und scheint sich auf die Couch zu setzen.
    
    Wie schade, ist doch das schöne Spiel jetzt vorbei. Sorgfältig bereite ich mein Aufwachen vor. Er soll schließlich keinen Verdacht schöpfen. Ich drehe mich ein paarmal und recke mich und strecke mich, bis ich schließlich meine Augen öffne.
    
    Ich schau Jake an, der gebannt und beinahe unschuldig auf den Fernseher starrt. „Ich werde jetzt zu Bett gehen. Es ist schon spät“. Jake scheint sich dem anschließen zu wollen. Er schaltet den Fernseher aus und trägt die Fernbedienung zum Schrank. Ich stehe unterdessen auf, lege die Fleecedecke zusammen und positioniere sie wie gewohnt am Ende der Recamiere. Meinen Kimono lasse ich die ganze Zeit geöffnet. Sicherlich wird Jake mich nun bereits wieder von hinten beobachten.
    
    Nachdem ich die Decke ordentlich hingelegt habe, drehe ich mich um und gehe auf Jake zu, der mich begierig anschaut. Ich gebe ihm einen Gute-Nacht-Kuss, drücke meinen Körper für einen kurzen Moment fest an seinen und verlasse das Wohnzimmer in Richtung meines Schlafzimmers. Jake sagt kein Wort mehr. Ich höre seine Schritte, ...
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