Die letzte Woche
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
„Tschüss mein Schatz. Viel Erfolg in Denver.“ Ich drücke meinem Mann einen ganz dicken Kuss auf und umarme ihn fest. Seine Hände umfassen nach meine Pobacken und greifen noch einmal kräftig zu. Nach einem intensiven, ausdauernden und leidenschaftlichen Kuss trennen sich unsere Lippen voneinander. „Ich liebe Dich!“ hauche ich meinem Mann noch ins Ohr, bevor er seinen Koffer nimmt und die Treppe hinab zum bereits wartenden Taxi geht.
Es ist also wieder soweit. Mein Mann fährt zu einigen Meetings in die USA. Seit er diesen Managerposten angenommen hat, fliegt er jeden zweiten Monat dorthin um in der Zentrale die neuesten Projekte zu besprechen, die nicht über eine Videokonferenz laufen sollen. Die haben Angst davor, dass da jemand mithören könnte. Ich denke, die leiden unter einem Verfolgungswahn, aber das Thema darf ich bei meinem Mann gar nicht ansprechen.
Die nächsten Zwei Wochen werde ich nun wieder ohne Mann verbringen müssen. In der Küche schaue ich auf die Wanduhr. Es ist gerade kurz nach Fünf und noch viel zu früh, um den Tag zu beginnen. Ich überlege zurück ins Bett zu gehen, doch dann schlafe ich zu fest ein und bin dann wie gerädert. Ich beschließe mich auf die Couch zu lümmeln. In einer Stunde werde ich dann den Tag noch einmal beginnen. Dieses frühe Aufstehen ist nichts für mich. Ich bin noch hundemüde.
Auf der Couch ziehe ich mir noch die kuschelige Fleecedecke über und schnappe mir das Buch, das ich gestern Abend vor dem zu Bett gehen dort hingelegt ...
... habe. Doch die Augen fallen mir schon auf der ersten Seite zu.
***
Mir ist irgendwie kalt und mich überkommt ein merkwürdiges Gefühl. Ich öffne die Augen und sehe, dass Jake dabei ist, die Knöpfe von meinem Pyjama-Oberteil aufzuknöpfen. Er ist bereits über meinem Bauchnabel und es sind nur noch drei Knöpfe, bis er es vollständig aufgeknöpft hat. Ich schubse ihn weg und frage ihn, was das hier soll. Offensichtlich ist er gerade aufgewacht und hat mich hier schlafend im Wohnzimmer entdeckt. Die Fleecedecke ist nicht mehr zu sehen und offensichtlich hat er den Gürtel meines Kimonos geöffnet und den Stoff zur Seite geschoben. Ich schaue mich um und entdecke die Fleecedecke auf dem Boden. Ob er sie dorthin gelegt hat?
Jake entschuldigt sich mehrfach. Er tut so als ob er gar nicht wusste, was er da tat. Als ob er so etwa wie in Trance war. Der Blick auf seine Hose verrät eindeutig, dass er schon wusste, was da passiert. Doch irgendwie kann ich Jake gar nicht böse sein. Er ist eigentlich ein extrem schüchterner Kerl. Ich wage sogar zu bezweifeln, dass er jemals schon etwas mit einem Mädchen gehabt hat. Jake wohnt bei uns während er sein Auslandspraktikum macht. Was hat ihn nur geritten, so einen Blödsinn zu machen. Jetzt in der letzten Woche, bevor er wieder nach Hause fliegt.
Noch immer starrt mich Jake an. Doch sein Blick ist nicht auf mein Gesicht gerichtet. Er schaut offenbar auf meine Brüste. Ich schau an mir herab und merke, dass sich meine Nippel durch den Stoff ...