1. Lea und die Alten 04


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Schwanz massierte, was Lea jedoch bemerkte war, dass von Frau Maier -- Linda -- jegliche Spur auf dem Video fehlte.
    
    „Frau Maier war verständlicher Weise außer sich. Was hast Du Dir nur dabei gedacht?!", wollte er von Lea wissen, doch Lea fiel keine Antwort ein. Ja, was hatte sie sich eigentlich gedacht?! ... schoss es ihr selbst durch den Kopf, doch auch sie blieb sich selbst die Antwort schuldig. Wut brauste in ihr auf. Wie konnte Linda ihr das nur antun?!
    
    „Aber sie war es doch! Sie hat es doch gewollt, gefordert von mir!", protestierte Lea in einem verzweifelten Versuch der Auflehnung. Ihr Chef schüttelte nur missbilligend den Kopf.
    
    „Lea, ich will ehrlich zu Dir sein, Frau Maier will Deine Kündigung und ich sehe keine Möglichkeit dem zu widersprechen. Sollte sie damit an die Presse gehen, oder vor Gericht wäre mein Laden ruiniert!", er wartete einen Moment und gab Lea die Chance damit die schlechte Nachricht zu verarbeiten. Ein scheinbar unmögliches Unterfangen für Lea in den Moment. Sie merkte, wie alles um ihr herum zusammen zu brechen begann, wie sie den Halt verlor und wollte es sich dennoch nicht eingestehen, aber die finstere Wahrheit war da unübersehbar. Tränen traten ihr in die Augen, sie konnte nicht mehr gegen sie ankämpfen.
    
    „Das wollte ich alles nicht!", erklärte sie schluchzend und verbarg beschämt ihr Gesicht hinter ihren Händen.
    
    „Ich weiß!", erwiderte ihr Chef sanft und verständnisvoll.
    
    „Und ich denke, ich kann da noch etwas für Dich tun.", ...
    ... fuhr er fort und wartete einen Moment bis Lea sich beruhigt hatte. Sie blickte ihn fragend an, was er als Anlass nahm um weiter zusprechen:
    
    „Also ich muss Dir kündigen, aber ich werde es betriebsbedingt machen, also so, dass nichts von dem Vorfall in Deiner Akte steht. Allerdings erwarte ich dafür was!", ein selbstgefälliges Grinsen huschte kurz über sein Gesicht und Lea begann zu erkennen, dass egal was sie jetzt befürchtete, es auf jeden Fall so kommen würde.
    
    „Ich würde das gerne später mit Dir besprechen. Wir wäre es, wenn ich gegen 16 Uhr zu Dir komme? Es wäre schön, wenn Du uns was zu essen machen könntest und wir könnten dann in aller Ruhe besprechen, was Du für mich tun kannst, wenn ich was für Dich tue.", schlug er vor und sein Blick zeigte Lea deutlich, dass sie eigentlich gar keine andere Wahl hatte. Eingeschüchtert nickte Lea und er zufrieden zurück.
    
    „Gut, dann sehen wir uns später.", stellte er zufrieden fest und bat sie mit einer Geste zu gehen. Lea folgte seiner Anweisung. Sie wusste, auf was dass hinaus laufen würde und seltsamer Weise spürte sie nicht nur Demütigung, sondern ein gewisses Kribbeln in sich.
    
    „Ach Lea?!", forderte er noch einmal ihre Aufmerksamkeit kurz bevor sie sein Büro verlassen konnte. „Zieh Dir was hübsches an, okay?!", Lea nickte nur und unterdrückte ein Grinsen, bis sie sein Büro verlassen hatte. Sie fühlte sich im freien Fall, alles um sie herum verschwamm, ihr gesamtes Leben wurde wie durch eine Strudel gewirbelt und irgendwas ...
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