1. Sklave von Pennern


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schwule

    ... diesmal wirklich. Und mein Schwanz bewegte sich auch. "Guck mal, ich glaub, das macht ihn geil." sagte einer. Ich konnte die stimmen nicht mehr auseinander halten. "Dann geben wir ihm doch, was er will" antwortete ein anderer.
    
    Noch bevor ich das wirklich realisierte, fuhr er mit dem Finger fast wieder ganz raus, nur um ihn dann wieder rein zu stecken. Und tatsächlich, mein Schwanz stellte ich solangsam auf. "Die perverse Sau." bemerkte einer. Nach und nach wurde das Tempo des Fingers erhöht. Ich musste schon wieder stöhnen. Was war nur mit mir los. Warum machte mich das geil? Aber wirklich darüber nachdenken konnte ich nicht. Schon hatte ich zwei Finger in meiner Rosette. Er fickte mich regelrecht mit seinen Fingern. "Sein Schwanz wippt auf und ab. Ich bind ihn mal ab." Was hat er gesagt? Doch schon zu spät, ich merkte, wie er mir ein Kabelbinder um den Schwanz und die Eier legte und festzog. Ein fieser Schmerz, aber mehr als in den Knebel zu stöhnen blieb mir leider eh nicht übrig.
    
    "Sieht das geil aus." bemerkte einer, wohl auf meinen abgebunden Schwanz und Eier bezogen. Dann drang mein Fingerficker mit dem dritten Finger ein. Es lenktemich kurz von meinem Schmerz ab, aber auch nur kurz. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. "Hör zu du Schlampe." forderte einer mich auf. "Ich zieh die gleich den Knebel raus und du lutsch meine Finger. Wenn nicht, binden wir dir dein Schwanz noch enger ab." drohte er mir. Und genau in den Moment zog er mir mit eienr Hand den Knebel ...
    ... raus und die andere aus meinem Arsch. "itteschön" sagte er und drückte mir seine Finger in den Mund. Ich atte Angst und war geil zugleich, also leckte ich seine Finger. Bis ich es schmeckte. Ich schmeckte meine Ausscheidungen. "Selbst Schuld, leck bloß weiter." kommentierte einer. Ich musste mich überwinden.
    
    Ich leckte also weiter. Also er wohl zufrieden war, zog er die Finger raus und steckte genau so schnell wieder die Socken in mein Maul. Ich war gespannt darauf, was jetzt passiert. Und nicht nur ich, auch mein Schwanz war zum bersten gespannt. Vielleicht auch, weil er so abgebunden war. ich spürte wieder was an meiner Rosette. Und kurz drauf drang einer von ihnen mir seinem Schwanz in mir ein. Nicht alzu groß, gerade noch erträglich. Er drückte ihn immer weiter rein, bis ich seine Eier an meinem Arsch spürte. Und dann legte er erst los. Ohne zu zögern zog er ihn wieder recht weit raus, nur um ihn dann wieder in mich reinzujagen. Ich schrie und stöhnte wieder. Mein Schwanz jedoch war entgültig steif, was für ihn wohl das Zeichen war, nicht aufzuhören.
    
    Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und steckte ihn wieder rein. Er erhöhte sein Tempo, fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lang, da verweilte er in mir und sein Prengel begann zu zucken. Er spritze alles in meine Arschfotze. Mein Schwanz pochte. "Schade, dass ich dich nicht schwängern kann." sagte er noch. Dann zog er seinen Schwanz raus. Aber bevor ich mich ausruhen konnte, setzte der zweite seinen Fickbolzen an ...