1. Sklave von Pennern


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Schwule

    ... Beine genau so schnell an den Parkbankfüßen festgemacht. Ebenfalls mit Kabelbindern, so dass ich jetzt über die Bank gelehnt war, ohne dass ich wirkliche Gegenwehr leisten konnte. "Was macht ihr mit mir? Macht mich sofort wieder los!" schrie Ich. Aber Sie dachten wohl nicht wirklich dran und machten sich stattdessen an meinen Schuhen zu schaffen. Sie zoen mir sie aus. Und direkt danach auch meine Socken.
    
    "Jetzt macht mich en..." versuchte ich nochmal zu schreien, aber da hatte mir einer schon meine Socken ins Maul gestopft. "Halt's Maul!" sagte einer. "Du wolltest es doch so. Wenn du keine Dummheiten machst, wird dir nichts passieren.". ich wollte wieder schreien, aber mehr als ein gedämpfter Ton kam nicht raus. Erst jetzt merkte ich, wie abartig meine Socken schmeckten, immerhin war ich schon den ganzen Tag damit untnerwegs. Unter anderem war ich gerade damit feiern. Ich würgte ein wenig.
    
    "Guck dir Ihn an, er würgt jetzt schon." sagte wieder einer von ihn. Dann sagten Sie nicht. Stattdessen befummelente sie mich durch die Kleidung. An allen Stellen, sowohl am Arsch, am Schwanz, aber auch an den Brustwarzen. Dann hob einer mein Bauch ein wenig ab, aber nur, damit ein anderer an meine Hose kam. Er öffnete relativ schnell den Gürtel und dann die Hose mit Reißverschluss. Während der andere mein Bauch losließ, wurde mir die Hose runtergezogen. Die hang jetzt an meinen Füßen auf dem Boden und ich stöhnte wieder in den Sockenknebel. "So du geile Sau, mal sehen, was zu ...
    ... bieten hast." sagte wohl der Dritte im Bunde. Ich war mir nicht bewusst, was er meinte. Aber ich sollte es direkt nach seinem Satz herausfinden.
    
    Er hatte wohl ein Messer herausgeholt und zeschnitt meine relativ engliegende Boxershort. "Die brauchst du nicht mehr." sagte er. Jetzt reckte ich denen meinen nackten Arsch entgegen. Ich wollte wieder schreien. Aber wieder hörte man nur ein dumpfes Stöhnen. "Hör auf dich zuwehren und genieß es." forderte mich einer auf. Meine Hose wurde nun auch über meine Füße gezogen und ich war untenrum komplett nackt.
    
    Kurze Stille, kurz wurde ich in Ruhe gelassen. Un dann plötzlich fingerte mir einer an meinem Arschloch rum. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, packte ein anderer meine Arschbacken und zog sie auseinander. "Schade, dass wir kein Gleitmittel haben, dann versuch ich es mit Spucke." hörte ich. Erst jetzt verstand ich, was Sie vorhatten. Ich schrie/stöhnte wieder in meinen Sockenknebel. Dann hörte ich einen die Nase hochziehen und direkt danch spürte ich seinen Rot auf meiner Rosette. Ich wollte die Arschbacken zusammkneifen, aber sie wurden ja festgehalten.
    
    Dann spürte ich einen Finger an meiner Rosette. "Deine Arschfotze bereitet uns heute noch viel Vergnügen." sagte wohl derjenige, der den Finger dirigiert. Er drückte immer mehr und der Druck erhöhte sich. Ich wollte irgendwas machen, aber ich konnte mich weder bewegen noch schreien. Und dann, mit einem Ruck, war der Finger in meine "Arschfotze" eingedrungen. Ich stöhnte ...