1. Der Vermieter


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dann."
    
    Na ja dachte sie, so schlimm kann es ja nicht werden und vielleicht macht es mir ja auch Spaß.
    
    „Na ja, komm, wir beginnen damit", lachte sie und stand auf.
    
    Sie ging zur Couch und legte sich dort drauf. Und zwar so, dass ihr Oberkörper gut darauf lag und ihre Beine waren nicht mehr darauf.
    
    „Oh ja, so ist es fein", grinste nun auch Jürgen und kam mit einer Flasche, die eine rote Flüssigkeit enthielt zu ihr.
    
    Er goss etwas davon in die Mulde ihres Bauchnabels. Aber er machte es ungeschickt, etwas lief weiter nach unten zwischen ihre Beine. Oh, ist der hinterlistig, dachte Doris.
    
    Dann stellte er die Flasche weg und begann mit dem Trinken. das heißt, man muss es wohl als lecken bezeichnen. Mit seiner Zunge leckte er den roten Saft von ihrem Bauchnabel weg. Dann ging er weiter nach unten, wobei er ihre Schenkel auseinander drückte. So konnte er ihre Möse wunderbar sehen und den Streifen von rotem Saft. Er leckte weiter, kam an ihren Kitzler, verweilte dort und weiter ging es an ihre Lippen. Ja, dort leckte er besonders viel, wobei er die Mitte besonders mochte. Dort leckte er langsam all den Saft, der nach unten geflossen war. Er zog ihre Lippen etwas auseinander, leckte das Innere mit Wohlgefallen. Schließlich saugte er die Lippen der einen Seite in seinen Mund und knabberte daran und kaute sie. Mit seinen Händen hielt er ihre Schenkel schön weit auseinander. Dann machte er es auch so mit den Lippen der anderen Seite. Oh, war das herrlich. Es roch so gut ...
    ... und schmeckte so nach Frau. Er mochte es sehr!
    
    „Eigentlich keine schöne Stellung", sagte er, „eigentlich hätte ich es lieber, wenn du meinen Schwanz auch so nebenbei ein bisschen verwöhnen könntest. Aber so geht es leider nicht!"
    
    „Du hast recht, aber wir können beim nächsten Mal ja alles besser machen."
    
    Das sah er auch ein.
    
    „Ach du hast so ein wunderschönes Fötzchen", lachte er, „das könnte man dauernd verwöhnen. Sag, wann kommst du mich wieder besuchen?"
    
    Das wollte er wissen und er bestand darauf, dass sie korrekt antwortete.
    
    „Oh, mein Lieber", sagte sie, „vielleicht sollten wir auch erst einmal abrechnen. Es ist schon interessant für mich, was das heute gebracht hat."
    
    „Ich merke schon, dass du keine Lust mehr auf erotische Spielchen hast. Nun gut. Weißt du, heute war ein besonderer Tag. So ganz durch den Kopf gedacht, würde ich sagen, dass es heute tausend Euro waren. Aber bei den nächsten Malen, geht es nicht so schnell herunter, verstanden?"
    
    „Ja, lieber Jürgen", lächelte sie.
    
    Doch sie stand schnell auf, nein sie sprang auf, ging zu ihrer Tasche, nahm einen Zettel heraus, schrieb etwas darauf und gab ihm den Zettel.
    
    Darauf stand, dass ihre Schuld auf eintausendfünfhundert Euro gesunken sei.
    
    „Also unterschreibe, das eine macht Freude, doch geschrieben bleibt geschrieben, so hat es mein Vater immer formuliert", grinste sie breit.
    
    Er fand ihre Vorsorge gar nicht so schlimm. Er wusste sehr genau, dass sie wiederkommen würde und sie weitere ...