1. Der Vermieter


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihre Fotze. Dann aber küsste er ihre Titten, er lutschte daran, saugte an ihnen und es schien ihm sehr große Lust zu bereiten.
    
    Sie merkte, dass er mit seinen Fickbewegungen schneller wurde. Und dann presste er seinen steifen Knüppel in sie hinein und sie spürte, dass er abspritzte. Mehrmals und es schienen wohl große Mengen zu sein. Vielleicht hatte er in der letzten Zeit nicht gewichst, dachte sie.
    
    „Ach, war das herrlich", jauchzte er, „hat dir doch sicher auch gefallen?"
    
    Aber ohne ihre Antwort abzuwarten küsste er noch einmal ihre Möpse. Dann zog er seinen noch feuchten Schwanz aus ihrem Lustloch.
    
    „Du Doris", flüsterte er ihr zu, ich bin noch lange nicht abgespannt. Nein, eigentlich bin ich so richtig geil und könnte dich . . ."
    
    Oh Gott, dachte sie, was hat er denn jetzt noch alles vor? Sie spürte, wie sein Schwanz wieder größer uns steif wurde. Er fasste unter ihre Knie und drückte ihr ihre Schenkel zu. Dann merkte sie, dass er mit der rechten Hand seinen Harten an ihren Anus drückte. Nein, das musste doch nicht sein, war ihr Gedanke.
    
    „Sag mal Jürgen, was machst du denn da?", schrie sie ihn fast an.
    
    „Ach, ich mache dich nur glücklich!", war seine abweisende Antwort.
    
    „Du willst doch nicht . .? Nein, ich will das nicht!", riet sie ihm verzweifelt.
    
    Doch sie spürte den immer stärker werdenden Druck.
    
    „Doris, denke an deine Schulden. Und was du hiermit alles abarbeiten kannst. Mir würde es echt Spaß machen und du hättest doch auch etwas Schönes ...
    ... davon", lächelte er sie an.
    
    Eigentlich hat er ja recht, dachte sie, aber manchmal ist es halt schmerzhaft. Bisher war er ja recht vorsichtig, aber wie würde es hierbei ablaufen?
    
    „Ja, gut", antwortete sie, „aber vielleicht solltest du deinen Schwanz etwas einölen."
    
    „Herzchen, der war noch so schön schleimig von deinem Fotzensaft. Du wirst sehen, er flutscht regelrecht gut rein!"
    
    Und wieder stieß er zu und sein Steifer drückte sich in ihren Anus, genauso wie er gesagt hatte. Er presste ihn vollständig hinein.
    
    „Na sieste", meinte er, „ist doch prima. Gefällt's dir auch? Ist es auch für dich nen schönes Gefühl?"
    
    Doris merkte, dass es nicht weh tat. Gott sei dank. Sie spürte eher ein schönes Gefühl dabei, wenn sein Stab durch ihren Schließmuskel rutschte.
    
    „Ich weiß nicht", antwortete sie, aber vielleicht gefällt's mir besser, wenn du es länger machst, ich meine, deinen Steifen hineinstößt."
    
    „Na woll'n wir doch mal sehen!", lächelte Jürgen,
    
    Er begann nun, seinen Schwanz langsam in ihren Anus zu stoßen. Aber er war bedacht ihn in ganzer Länge in ihren Darm zu drücken. Oh, es gefiel ihm, seinen Ständer durch dieses enge Loch zu stoßen. Das machte ihn an.
    
    Für Doris wurde es immer angenehmer. Das Hineinstoßen kam ihr schön vor. Ach, war das wunderbar!
    
    Und plötzlich hörte sie regelrecht einen Schrei von Jürgen. Er kam zum Orgasmus und spritzte ab. Doris merkte das Pochen. Er gab mehrmals ein ‚Oh' von sich, was wohl als Ausdruck der Lust zu begreifen ...
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