1. Fickfleisch Teil 10-11


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... wie schonungslos er sie benutzte, gaben ihrer Leidenschaft zu allem Überfluß nur weiteres Futter.
    
    Ihr Arschloch brannte, ihre Arme schliefen ein und sie verspürte ständig den Drang eine Toilette aufsuchen zu müssen.
    
    Sie litt. Und verfluchte Reinhard innerlich.
    
    Ihre Geilheit war auch kaum auszuhalten.
    
    Dann, aus heiterem Himmel, kamen die Schläge.
    
    Gudrun schrie vor Entsetzen laut auf.
    
    Sie hatte nicht bemerkt, dass Reinhard inzwischen aus der Küche zurückgekehrt war und so traf die Gerte ihren Hintern völlig unvorbereitet.
    
    Links, Rechts, Links.
    
    Immer abwechselt ließ er das Folterinstrument auf ihren Backen tanzen, bis sie anfing zu betteln, er möge aufhören, da sie die Schmerzen nicht mehr ertragen könne.
    
    Ihr Flehen interessierte ihn allerdings überhaupt nicht, denn er machte ungehemmt weiter.
    
    Gudrun machte eine weitere, entsetzliche Feststellung:
    
    Die Schläge verursachten zuerst Schmerzen, wandelten sich dann aber in pure Lust um, die wie ein Strom Energie ihren Schoss überschwemmte.
    
    Sie spürte, wie ihre Geilheit begann, ihre Schenkel hinunterzulaufen.
    
    Überall nur pure Lust!
    
    "Unglaublich!", war ihr letzter klarer Gedanke.
    
    Dann, nach einiger Zeit, legte er eine Pause ein. Diese nutzte er allerdings dazu, um sie nun mit dem Plug zu ficken.
    
    Dabei pumpte er weitere zwei Schübe Luft hinein.
    
    Gudrun kreischte laut auf.
    
    „Wenn er so weitermacht, dann zerreißt es mein Arschloch!", dachte sie angsterfüllt.
    
    Zu allem Überfluss ...
    ... beschimpfte sie Reinhard nun auch noch:
    
    „Du hast Dich noch nicht für die Schläge bedankt, Fotze!"
    
    Das konnte doch nicht wahr sein. Sie sollte sich dafür auch noch bedanken?
    
    "Aber wenn ich mich jetzt nicht bedanke, wird es wahrscheinlich schlimm!", dachte sie angsterfüllt.
    
    „Uh! Oh! Danke, Herr - für die Schläge!", beeilte sie sich also zu sagen.
    
    „Das kommt leider zu spät! Zur Strafe werde ich Dich jetzt IN DEINEN ARSCH FICKEN!", lautete seine höhnische Antwort.
    
    Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose und fühlte, wie die Luft schlagartig aus dem Plug entwich. Offenbar hatte er ein Ablassventil geöffnet.
    
    Dann wurde er herausgezogen und sie fühlte Augenblicke später den Penis ihres Ehegatten hart, schnell und tief in sich eindringen.
    
    Was für ein Gefühl. Der immense Druck durch den Plug war endlich weg und Reinhards heißer, steifer Schwanz füllte nun ihren Darm.
    
    Endlich wurde sie von ihrem Mann gefickt.
    
    Und wie er das tat!
    
    Keine Vorsicht, keine Rücksicht!
    
    Dieser Mann hatte mit ihrem vorherigen Ehemann nichts mehr gemein.
    
    Grunzend wie ein geiler Stier warf er sich auf sie und besorgte es ihr hemmungslos.
    
    Er schob seinen Prügel stöhnend bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Rosette. Seine Eier klatschten dabei ständig gegen ihre Möse und stimulierten diese noch zusätzlich.
    
    Endlich Erfüllung!
    
    So hatte sie Sex eigentlich schon immer haben wollen! Gudrun jubelte innerlich.
    
    Sie wollte durchgezogen und benutzt werden wie ein ...