Fickfleisch Teil 10-11
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... Reinhard ihr die Handfesseln aus Leder anlegte, die sie gemeinsam gekauft hatten. Anschließend widmete er sich ihren Füßen und legte auch dort Manschetten an.
Diese verband er mit einer längeren, ausziehbaren Metallstange, die dafür sorgte, dass ihre Beine gespreizt blieben.
Zum Schluss zog er ihr eine Art Schlafmaske über das Gesicht, mit der Folge, dass sie nun nichts mehr sehen konnte.
„So, meine süße Ehefotze!", hörte sie ihn dann sagen.
„Jetzt prüfe ich erst einmal die Zugänglichkeit Deiner Öffnungen."
Sie fühlte, wie Reinhard zwei Finger tief in ihre Scheide stieß.
„Hm ...", bemerkte er anschließend brummig. „Noch viel zu trocken!"
"Deine Möse muss grundsätzlich immer nass und bereit für mich sein! Diese Verfehlung werden ich gleich bestrafen müssen!"
Er zog die Finger wieder heraus und ergänzte nach einer kurzen Pause:
„Da war aber offenbar jemand zu gründlich bei der Reinigung! Das riecht ja nur nach Eau de Toilette."
„Ab jetzt wirst Du bitte immer dafür Sorge tragen, dass Du nach Fotze duftest. Also keine Parfüms mehr und reinigen nur noch mit klarem Wasser! Verstanden?"
Gudrun schluckte, nickte dann aber ergeben.
„Ja, Herr."
„Nun zu Deiner Arschfotze ..."
Sie spürte, wie er zwischen ihre Arschbacken spuckte und dann langsam einen Finger in ihre Rosette bohrte, bis er vollständig in ihr verschwunden war.
„Sehr eng. Zu eng! Das werden wir aufweiten müssen!", war anschließend sein lakonischer Kommentar.
„Damit fangen wir ...
... am besten gleich an ..."
Der Finger verschwand aus ihrem Hintern und kurze Zeit später spürte sie etwas Größeres an ihren Darmausdang drängen.
Unter Zuhilfenahme von noch mehr Speichel presste ihr Mann nun einen Plug in ihren Hintern hinein.
Das Ding war allerdings nicht so schlimm, wie Gudrun vermutet hatte.
Dann aber begann Reinhard, ihn mit einem Gummiball aufzupumpen.
Bereits nach 4 Schüben fühlte es sich für Gudrun so an, als ob ihr jemand eine Orange in den Arsch geschoben hätte.
Nach 8 Schüben schien er auf die Größe einer Bowlingkugel angewachsen zu sein. Nun fing es doch etwas an zu schmerzen.
Gudrun keuchte und wimmerte.
Ihr kleines Teufelchen auf der linken Schulter machte sie allerdings freudestrahlend auf noch einen anderen Umstand aufmerksam:
Es fühlte sich sehr geil an, so herrlich ausgefüllt zu sein!
Sie wurde immer erregter und begann unwillkürlich zu stöhnen.
„So, das sieht doch schon viel besser aus!", erklang Reinhards Stimme wieder.
„Nun wirst Du erst einmal in dieser Position verweilen, während ich mir einen Kaffee zubereite."
Das konnte doch nicht sein Ernst sein!
Aber genau so geschah es.
Während Gudrun in obszöner Position mit gestopftem Arsch auf der Couch verweilen musste, machte ihr Mann sich in nebenan in der Küche in aller Seelenruhe einen Kaffee.
Gudrun fühlte sich gedemütigt, benutzt und nun auch noch links liegengelassen.
"Dieses Dreckschwein!", fluchte sie innerlich.
Aber diese Gedanken, ...