1. Ich, 25 und Jens, 65


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    ... das Klientel - naja, "ungemütlicher". Wir biegen nach etwa 10 Minuten Fußmarsch in eine Straße ein. Die Straßenlaternen Flackern, jede zweite ist aus. SO hatte ich das eigentlich nicht gedacht.
    
    Während des Fußweges haben wir Smalltalk geführt. Nichts, was auf Sex hinausläuft. Nur dieses und jenes.
    
    Wir sind da. WIr stehen vor einem typischen Ruhrgebiets-Mehrfamilienhaus. Grauer, dreckiger Putz, kaputte Briefkäste, eine alte Haustür. Wir gehen rein.
    
    "Ich wohne ganz oben" sagt er mir. "Eine Etage ganz für uns allein." zwinkert er mir zu. Ich folge ihm. In seiner Wohnung angekommen, bin ich überrascht. Wieder nichts spezielles, aber im Gegensatz zum Rest vom Hausganz ordentlich und sauber. Wir gehen ins Wohnzimmer. "Setz dich ruhig auf die Couch. Jacke und Schuhe kannst du einfach daneben werfen! Möchtest du ein Bier?" "Klar" erwidere ich. "Macht es dir was aus, wenn ich meinen Bademantel anziehe? Ich sitze gerne gemütlich auf der Couch!". Wieder sage ich einfach "Klar." - ist ja immerhin seine Wohnung.
    
    Einige zeit verschwindet er im Schlafzimmer. Mein Bier ist fast leer. Er kommt wieder und setzt sich neben mich. "Also Daniel, worauf hast du denn Lust? Sollen wir einen Film schauen?" - "Klar, was hast du denn da?" - "Na, ich hab meinen PC am Fernseher angeschlossen. Da sind eine Menge Filme drauf." "Such was aus!" sage ich.
    
    Er startet den Film. Erst war ich erschrocken, aber dann musste ich innerlich grinsen. Plötzlich läuft da vor mir ein Porno. Ein Gay ...
    ... Blowjob. Ein guter Porno, der mich wirklich geil macht. Und neben mir sitzt ein fast Unbekannter. Für mich war diese Situation sehr surreal.
    
    "Na - gut ausgesucht?" - "Ja. Gefällt mir." grinse ich - "Sieht man." Jens schaut auf meine Hose. Die Beule ist deutlich zu erkennen. Ich schaue ihn kurz an, grinse und schaue wieder auf den TV. "Ich bin jetzt einfach mal ganz dreist, Daniel." Jens macht seinen bademantel auf. Er ist nackt. Sein Schwanz steht steinhart da. Er fängt an zu wichsen. Mein Blick geht immer öfter zur Seite. Jens schaut mich an. "Na, geil?". Ich nicke. "Du hattest erzählt per Mail, dass du noch nie einen Schwanz im Mund hattest. Willst du mal?" Ich weiß nicht was ich sagen soll. Meine Blicke schweifen zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her. "Soll ich dich erst anfeuern?" Jens lacht und legt seine Hand auf meine Beule. Ich stöhne leicht. Mein Schwanz zuckt. "Ich sag doch, dass dir das gefällt." sagt Jens. Ich nicke wieder. Er knöpft meine Hose auf, schiebt meine Unterhose runter. Mein Schwanz steht hart. Er nimmt ihn in die Hand. Was ein geiles Gefühl. Ein "Opa" hat meine Schwanz in der Hand. Er fängt langsam an zu wichsen. "Mehr?" fragt Jens. "Was meinst du?" stöhne ich leise. Er grinst. Er bewegt seinen Kopf nach unten, öffnet seinen Mund und gleitet langsam über meinen Schwanz. Ich stöhne. Mein Schwanz zuckt - beinahe könnte ich spritzen, will aber nicht.
    
    Er merkt, dass ich fast komme. "Gut so?" fragt er. "Nein! Warte. Sonst komme ich.". jens ...