1. Ich, 25 und Jens, 65


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Schwule Erstes Mal

    Ich bin Daniel. Zumindest nenne ich mich im Internet so. Da man mich bei Eingabe meines echten Names bei Google schnell findet, nenne ich ihn im Internet nicht.
    
    Ich bin 25 Jahre. Bin etwa 1,85 groß und wiege 95-100kg. Bin also kein sportlicher Typ, aber auch nicht dick. Ich bin - sagen wir mal jung geblieben, aber kein "Boy". Ich bin schlicht und ergreifend ein durchschnittlicher 25-jähriger.
    
    Schon seit ich Internetzugang habe, mag ich Pornos. Anfangs haben mich schon einfache Nacktfotos von Teens geil gemacht, später hab ich mir dann auch härtere Sachen angeschaut, die meine Freundinnnen nicht mitgemacht haben (zum Beispiel gagging und Gangbangs im Pornokino). Doch in letzter Zeit reizt mich noch etwas anderes: Männer. Ich weiß nicht, wann es war. Nach einiger Zeit bin ich einfach immer wieder bei Gay-Pornos hängen geblieben.
    
    Vor allem eines finde ich extrem geil: Einen großen Altersunterschied. Wenn ich einen ordentlichen Porno sehe, wo ein "Grandpa" einen Teen bläst, werde ich hart wie sonst was. Und immer wieder kam in meinen Kopf: Wie ist es wohl, der junge zu sein?
    
    Ich bin single. Also fasste ich meinen Mut zusammen und schrieb. Ich schrieb eine Anzeige in einem der Szene bekannten Portal. Kontaktanzeigen. Doch hier sucht fast niemand nach einer Beziehung. Es geht um Sex - genau das, was ich will: Sex mit einem älteren Mann. Ich möchte der jüngere sein, der, bei dem sich die ganzen Opas glücklic schätzen können, dass er sich vor ihnen auszieht. Der Gedanke ...
    ... macht mich einfach scharf.
    
    Ich war in meiner Anzeige nicht gerade diskret. Ich habe mich beschrieben, habe direkt gesagt, dass ich noch nie Sex mit einem kerl hatte, und dass ich auf ältere stehe. Es dauerte nicht lange, da kamen gleich mehrere Kontaktanzeigen von meinem gewünschten Klientel. Einer hat es mir angetan: Jens. Jens ist mitte 60, single, wohnt in Dortmund. Also ganz in der Nähe von Hamm, wo ich wohne. Einige Tage lief der E-Mail-Verkehr. Jens lud mich ein. Ich stimmte zu.
    
    Es ist Samstag abend, 21 Uhr, kalt und dunkel. Ich stehe eingepackt in meiner Winterjacke und mit meinem Rucksack am Bahnhofsvorplatz. Meine Blicke rasen hecktisch durch die Menge. Wo ist denn wohl Jens? Ich weiß garnicht, wieso ich schaue - ich weiß nicht wie Jens aussieht. Fotos hatten wir zwar ausgetauscht, aber man weiß ja wie das ist: Das Gesicht gab es nicht zu sehen.
    
    Er tippt mich von hinten an. Etwas erschrocken dreh ich mich um. "Daniel?" fragt er. "Ja. Hi!". Jens stand nun vor mir. Etwa so groß wie ich, ein kleiner Bauch, sosnt durchschnittlich. Drei-Tage-Bart. Er wirkte nicht ungepflegt, aber auch nicht unbedingt übermäßig gepflegt. "Ich habe dich an deiner jacke erkannt. Du sagtest doch, dass du eine orange-leuchtende Jacke und den Rucksack aufhast." - "Achja. Stimmt. Gut, dass du mich gefunden hast" lächle ich. Er sagt mir, dass wir einmal durch den Bahnhof durchmüssen, um zu ihm zu gehen.
    
    Wir verlassen den bahnhof am Hinterausgang. Die Gegend wird zunehmend düsterer und ...
«123»