Strafe 06: Principessa
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... Finger gleiten. Ihre Hand rieb nun allmählich schneller auf und ab und ihr Griff schloss sich fester um sein Geschlecht. Sie spürte, dass es sich ganz langsam mit Blut füllte und in ihrer Hand leicht zu zucken begann.
Sein Penis wurde nicht hart und doch wurde er nun von seinem dickflüssigen Sperma überströmt. Er keuchte und stöhnte nicht. Er krampfte nur all seine Muskeln zusammen und hing schließlich wie ein Mehlsack in seinen Fesseln.
Die Principessa ließ ihn losmachen und in die Baracke, die das Quartier der gefangengehaltenen Studenten war, bringen.
Von da an respektierte sie, dass Claudia und Michele zusammengehörten.
**
Die Principessa hatte es sich auf der Chaiselongue im Gartensalon bequem gemacht.
Sie hatte Michele zu sich einbestellt, der in Erwartung ihrer Befehle vor ihr stand. Er trug Sandalen, kurze beigefarbene Hosen und ein kurzärmliges weißes Hemd.
„Befriedige mich!", befahl sie ihm knapp.
Er wusste nicht, was er tun sollte.
Die Principessa wartete gespannt, wie er reagieren würde. Würde er sich ein weiteres Mal widersetzen?
Er machte noch immer keinerlei Anstalten etwas zu tun.
„Soll ich Claudia herholen und vor deinen Augen auspeitschen lassen?" - Ihre Augen funkelten ihn herausfordernd an.
Er zog seine Mundwinkel verächtlich nach unten und bewegte sich langsam auf die Chaiselongue zu. Er kniete sich vor ihr nieder und ließ seine Hand über den kühlen Satin ihres Morgenmantels gleiten. Er streichelte ihre Beine hinab, ...
... glitt hinauf bis zu ihren Schultern und über die Arme wieder hinunter.
Sie öffnete ihren Morgenmantel, unter dem sie gänzlich unbekleidet war, und präsentierte ihm ihren noch immer verführerischen Körper.
Er nahm ihre Schönheit wohl wahr, doch erregte ihr Körper ihn nicht. Er empfand ihr gegenüber weder Ekel noch Hass. Er akzeptierte schlicht und einfach, dass sie die Macht über ihn hatte und dass er sich ihr zu fügen hatte, wollte er Claudia nicht schaden. Er hatte mittlerweile auch verstanden, dass es blanker Unsinn war, sich ihr zu widersetzen und sich selbst dabei zu schaden. Denn das Entscheidende war doch, durchzuhalten und am Ende die Oberhand zu behalten.
Er strich mit den Fingerspitzen über ihre straffen Brüste und glitt immer weiter an ihrem Oberkörper hinunter, bis seine Hand ihre Scham erreicht hatte. Er strich über ihr dichtes Buschwerk und umspielte mit seinen Fingern ihr Geschlecht. Sie atmete tiefer und begann wie ein Kätzchen zu schnurren.
„Befriedige mich mit deinem Mund!", forderte sie ihn mit bebender Stimme auf.
Sie öffnete ihre Schenkel, und er legte sein Gesicht auf ihre Scham. Er umzüngelte geschickt ihre Schamlippen und ihren Kitzler, als ob er darin bereits Routine hätte. In Wahrheit hatte er dergleichen in seinem Leben noch nie getan, wohl aber in einem schlüpfrigen Buch davon gelesen.
Er roch den Duft ihrer Erregung und spürte ihre Feuchtigkeit an seinen Lippen. Nun strich er mit seiner nassen Zunge über ihre empfindlichste Stelle. ...