Strafe 06: Principessa
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
BDSM
... der Baronessa, die seinen Samen begierig schluckte.
Auch Michele rieb weiter an seinem nach wie vor schlaffen Penis. Doch war es offensichtlich, dass er alle Möglichkeiten, mit denen er sich selbst dazu hätte bringen können zu kommen, boykottierte.
Die Principessa war nicht die Frau, die deswegen in ein Gezeter ausgebrochen wäre. Sie zog einfach nur ihre Konsequenzen: Sie ließ Michele unter dem Türrahmen der großen Flügeltür zum Gartensalon festbinden und von einem Wachmann mit seinem Ledergürtel auspeitschen.
Michele schrie vor Schmerzen, bis der Polizist nach zwei Dutzend Schlägen endlich von ihm abließ.
„In einer Stunde bekommst du doppelt so viele Hiebe!", verkündete ihm die Principessa kalt.
Während sich die Versammlung vollständig auflöste und die jungen Männer und Frauen in ihr Quartier verbracht wurden, ließ sich die Principessa in der Eingangshalle einen Sessel zurechtrücken und setzte sich provokativ vor den im Türrahmen festgemachten Michele.
„Du bist stolz, nicht wahr?", versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken. - „Wie heißt du?"
„Michele", antwortete er gequält.
„Du bist ein hübscher Junge! Es wäre sehr schade, wenn du an deiner eigenen Widersetzlichkeit zugrunde gehen müsstest...", sagte sie vieldeutig.
Er wusste, dass seine Lage äußerst ernst war und dass es für ihn vielleicht sogar um Leben und Tod ging.
Die Principessa ließ eine volle Stunde verstreichen, in der sie abwechselnd seinen schlanken Körper musterte und darüber zu ...
... sinnieren schien, was sie mit ihm tun sollte. Dann rief sie einen Wachmann, der ihn losband.
Sie wartete.
Michele rührte sich nicht.
Sie rief den Wachmann ein weiteres Mal und ließ Michele wieder am Türrahmen festmachen. Dann ließ sie sich von dem Wachsoldaten den Gürtel reichen und drosch damit auf Micheles Rückseite ein.
Michele schrie und schrie und schrie, während sie seinen Rücken gnadenlos verstriemte. Seine Haut war bereits an einigen Stellen aufgeplatzt und über seine Pobacken lief Blut.
Sie wollte sich gerade wieder in ihren gepolsterten Sessel setzen, als sie Claudia die große Treppe herunterschleichen hörte.
„Was hast du hier zu suchen! Mach das du auf deine Stube kommst!", herrschte sie das Mädchen an.
„Signora, darf ich es tun?", fragte sie die Principessa - obwohl sie am ganzen Leib bebte - mit fester Stimme.
„Du wagst es...?"
„Signora, bitte...!", flehte sie sie an.
Die Principessa ließ Claudia schließlich gewähren.
Claudia trat an den benommen in seinen Fesseln hängenden Michele heran.
Sie flüsterte: „Michele! Ich bin's, Claudia!"
Ein gequältes Lächeln huschte für einen Moment über sein Gesicht.
Als Claudia ihn sanft an seinem Penis berührte, machte er ganz große Augen. - Wollte sie ihn jetzt etwa tatsächlich zum Höhepunkt bringen? Selbst wenn er es um ihretwillen gewollt hätte, es war ganz einfach unmöglich!!!
Doch Claudia ließ sich nicht beirren und ließ sein Glied in gleichmäßigem, langsamem Rhythmus durch ihre ...