Männerspiele
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... Samenspritzer auf meinen Bauch, auf die Titten, ins Gesicht platschen. Ich kann es eh nicht abwehren, woher weiss ich denn wo die Spritzer sind. Also lege ich die Arme neben meine Körper und versuche zu entspannen. Der Spermaregen hört auf. Jemand anderes macht sich an mir zu schaffen. Ich rieche ein Parfum, Veilchen, Lavendel. Es nähert sich meinem Gesicht. Lippen drücken sich auf die meinigen, eine Zunge zwängt sich dazwischen und als ich den Mund öffne rutscht ein großer Kloß aufgeschleckter Männersahne in meinen Hals. Ich schlucke, mehr kann ich nun auch nicht mehr machen. Wie oft habe ich heute schon die Ficksahne meiner Stecher in den Mund bekommen. Meine Magen ist voll, nein ich habe keinen Hunger mehr. Noch dreimal kommt jemand zu mir, um seine Ladung in meinem Mund abzuladen.
Dann ist es ruhig. An meiner Möse hat sich inzwischen eine andere Zunge zu schaffen gemacht. Ich spüre wie dort meine Lustgrotte ausgeschleckt wird. Meine Sinne sind zu sehr überreizt, als dass ich davon noch Befriedigung empfinde. Ich würde ja eine Dusche vorziehen, aber es geht auch so.
Jemand zieht mir die Stöpsel aus den Ohren. Es ist sehr ruhig im Raum. „Habe ich dir zu viel versprochen? Es war doch eine einmalige Erfahrung ohne Hören und Sehen gefickt zu werden.“ Ich nicke leicht. Mein Hals ist wund vom Ficken und vom Schlucken. Ich flüstere heiser ein „Ja, schon.“ Was soll ich auch mehr sagen. Ja, ich habe es zeitweise genossen, von so vielen Männern begehrt zu werden. Es hat mir ...
... sogar einwenig Lust bereitet, ohne Pause durchgefickt zu werden. Aber das Bumm bumm bumm war zwar anregend, aber hat kaum zum Höhepunkt geführt. Doch durch den wenigen Atem fand ich den Trancezustand richtig toll. Aber da haben die Kerle mich ja nicht lange gelassen.
Er nimmt mir auch noch die Augenbinde ab. Der Raum ist fast leer. Ich schaue zwischen meine Beine. Am Haarschopf erkenne ich, dass es mein Fred ist, der meine Möse sauber schleckt. Auch der Kerl aus dem Trio, der mich zum Gangbang eingeladen hat, ist noch da. Er hat mich befreit. „Wenn du wieder mal sowas Geiles erleben willst, dann melde dich bei uns.“ Ich nicke leicht. Will ich das nochmal, mal schauen. Er verabschiedet sich mit einem kurzen Winken. Einen Augenblick bleibe ich noch liegen, dann erhebe ich mich und ziehe Fred zu mir. „Komm, lass uns Duschen gehen.“ krächze ich heißer.
Wenn ich sitze brennen die Striemen am Arsch noch mehr. Mein Rücken tut weh als ich aufstehe. Und überall klebt der trocknende Männerschleim auf mir. Es wird Zeit für eine lange, heiße Dusche.
Fred tappt neben mir. Er ist begeistert. „Die haben dich fast drei Stunden durchgefickt.“ Wirklich solange, ich muss eine Blackout gehabt haben, oder war die Trance so stark. „Fast alle Männer aus dem Club sind gekommen, um dich zu ficken. Manche waren so geil, dass sie schon los gespritzt haben, wenn sie dir nur nahe gekommen sind.“ „Und soviel haben in dir abgespritzt. In deinem Mund, in deinem Arsch, in deiner Fotze.“ „Wenn du jetzt ...