Männerspiele
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
... pulsiert. Meine Mund, der von einem langen Pimmel gefickt wird. Meine Möse, an der sich die Stecher abwechseln. Oder der Kerl, der meine Hände fickt und in die Höhle der gefalteten Hände abspritzt. Überhaupt haben viele nicht nur in mir, sondern auch auf mir abgespritzt. Ich spüre feuchte Flecken an meinem ganzen Körper.
Das ständige Bumsen in meiner Möse hat dann endlich auch den Schwanz in meinem Arsch so sehr gereizt, dass er sich ins Hinterloch entladen hat.
Man hebt mich hoch und drückt mich kniend auf etwas wie eine Liege. Jetzt geht es weiter. Ein weiterer Unbekannter penetriert von hinten mit seinem Schwanz meinen Hintereingang. Der ist gut geschmiert und es bereitet mir keine Probleme jetzt auch anal hart genommen zu werden. Die Fickstöße in meinem Arschloch sind sehr hart. Ich spüre wie meine großen Brüste unter mir baumeln. Für alle Anwesenden sicher ein geiler Anblick, so geil zumindest, dass ich weitere Schübe von Samen auf meinem Rücken spüre. Wieviele sind es wohl die hier im Raum sind? Es ist warm und schwül und riecht nach Sperma und Männerschweiß. Während ich den einen Stecher in meinem Arsch spürt, wird ein nächster Schniedel in ihrem Mund geschoben. Der hat schon einmal heute abgespritzt, ich schmecke den Samen, aber keinen MösenSaft. Wohl einer von denen, die schon auf meinem Bauch oder Rücken gewichst haben. Auch jetzt dauert es nicht lange bis ein Schwall Sperma in meine Mundhöhle fließt. Ich schlucke, schnell, der nächste drängt sich schon ...
... um in meinem Mund zu ficken. Er ist so lang, dass er an meinem Gaumensegel vorbei fast in meine Speiseröhre reicht. Meine Lippen berühren dabei seine haarige Schwanzwurzel, so tief dringt er in meinen Mund ein.
Er muss immer wieder sein mächtiges Glied aus meinem Mund herausziehen, damit ich nach Luft schnappen kann.
Das ständige Schnappen nach Luft, die unterschiedlichen Gefühle, wenn diese Schwänze in meine Löcher eindringen. Es macht sich bei mir ein Gefühl breit, das nicht gerade ein Orgasmus ist. Eher eine gewisse Trance, als ob ich bei einem Technotrance Konzert mich verausgabend vor der Bühne tanze. Ich sehe Farbe, rotierende, wie Lufballons aufsteigen, um in einem Regenbogenschauer zu zerplatzen. Ich schwebe, ich fliege. Meine Einhorn streut Glitzer. Und immer wieder schiebt jemand seinen Prügel in mein Loch.
Man hebt mich hoch, drückt mich auf einen Schwanz. Ich soll ihn abreiten mit meiner Möse. Die Farben verblassen, verschwinden. Plötzlich ist alles harte Arbeit. Auf und nieder Meine Möse schmerzt. Auf einmal merke ich wie Bäche von Samen aus meinen Löchern fließen. Wielange, wieoft, wieviele haben in mir abgesahnt?
Ich richte mich auf. Der Schwanz rutscht aus meinem Möse und ich halte sie mit einer Hand zu. „Es reicht. Ich kann nicht mehr.“ Meine Stimme klingt komisch, wenn ich sie nur durch den Knochenschall höre.
Anscheinend reichen diese Worte. Mann legt mich mit den Rücken auf die Liege. Jemand nimmt mir die Handfesseln ab. Ich spüre wie ...