1. Italien-2


    Datum: 15.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... schreiben ja..... ja.......jaaaaaaaaaaaaaaaa
    
    Ich wand mich wie ein Aal auf der Liege, ich preßte meinen Oberschenkel fest zusammen.
    
    Keine Ahnung wie lange ich dalag, irgendwann öffneten sich meine Augen. Außer Klaus, der ja hinter mir saß, sahen mich alle freundlich an. Na, hörte ich Jürgen sagen, na so eine Rasur hat was, oder?
    
    Hat was ist gut, entgegnete ich, es war das geilste was ich erlebt habe.
    
    Erst jetzt ertaste ich meine frisch rasierte Muschi, fühlt sich an, als gehört sie nicht zu mir, das ist ja ein ganz neues Gefühl.
    
    Markus unterbrach die geile Stimmung mit einem einfachen Satz.
    
    Ich habe Hunger.
    
    Ja essen wäre jetzt nicht schlecht kam es auch von den anderen.
    
    Auch ich konnte ein Hungergefühl nicht verleugnen. Stephan machte den Vorschlag uns im Ort eine gemütliche Bar zu suchen.
    
    Es waren alle einverstanden, und so machte ich mich in unserem Schlafzimmer für den Abend zurecht. Von meiner Geilheit hatte ich nichts aber auch gar nichts eingebüßt im Gegenteil, ich war geiler wie vor meinem Orgasmus.
    
    Ich betrachtete erst mal meine neu gestaltete Muschi. Meine Schamlippen waren enorm angeschwollen, mein Kitzler stand frech hervor.
    
    So hatte ich mich noch nie gesehen, aber wenn es den Männer gefällt, dann sollen sie es haben.
    
    Ich entschied mich dann für ein enges Top und einen schwarzen Rock, der eine Handbreit über dem Knie endete. Auf BH und Slip verzichtete ich, wieder eine Premiere. Früher wäre ich so nichts mal nachts über den Hof ...
    ... gegangen, und heute? Ich wunderte mich über gar nichts mehr. Ein letzter Blick in den Spiegel, geil meine Nippel standen unübersehbar aus dem Stoff hervor, ja wenn man genau hinsah schimmerten meine Warzenhöfe auch noch durch.
    
    Als ich zu den Männer stieß, die schon ungeduldig warten, kam mir ein: Hey du hast dich ja heute so richtig heiß angezogen, entgegen. Mit den Worten:
    
    Ja, nehmt ihr mich so mit, drehte ich mich einmal um die eigene Achse, und hob artig mein Röcken in die Höhe. Booo rief Jürgen, willst du uns in den Wahnsinn treiben? Wer weiß, wer weiß, stieß ich etwas lüstern aus, und wir machten uns auf den Weg.
    
    Wir fanden eine gemütlich Bar und setzen uns auch die Terrasse. Die Männer tranken Bier und ich eine kleine Karaffe Sangria. War das eine geiler Nachmittag, begann Marcus, wenn ich nur daran denke steht er schon wieder. Ja, meinte Jürgen ich bin auch scharf wie eine Rasierklinge, ein geiler Fick wäre nicht das schlechteste. Meine letzte Nummer liegt schon 2 Wochen zurück, wer war denn die Glückliche, fragte Stephan. Wer wohl? Sagte Jürgen mit einem eher langweiligen Gesichtsausdruck Gerda natürlich, wer sonst. Ach du scheiße, hat sie dich wieder rumgekriegt?
    
    Logisch, grinste Jürgen, zwischen dem 12 und 13. Pils hatte ich sie schön getrunken. Jetzt wußte ich, wen sie meinten: Gerda die Wirtin der Vereinsklause am Platz, ich kenne sie nicht so genau, nur von gelegentlichen Feiern, ich schätze sie auf mitte 40. Sie hat nicht gerade eine Traumfigur, dafür ...
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