Italien-2
Datum: 15.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie mich an. So, fuhr ich fort, als ich mich auf die Liege setzte, ich dachte mir das wir mal meine kleine Muschi etwas in Form bringen. Leider bin ich selber zu ungeschickt dazu, und Klaus kann es auch nicht, also meine Herren wer traut sich zu aus diesem Urwald eine Salon fähige Möse zu machen, und setze mich wieder in meine alte Position.
Jürgen war der erste der sich meldete, daß kriege ich schon hin, da bin ich mir sicher. Wie möchtest du das ich mich setze? Am besten wird es sein du setzt dich ganz vorne auf die Liege und spreizt deine Beine soweit es geht. Artig setzte ich mich hin. Und Jürgen, kniete sich davor und fing mit seiner Arbeit an. Aber erst mal nur an den Lippen bat ich ihn, griff seine Hand und legte sie genau auf die selben. Er fuhr mit den Finger zärtlich darüber. Hier also. Mein Ja konnte ich nur noch mit stöhnen raus pressen so geil war das Gefühl.
Aber es kam noch viel besser, als er den Rasierschaum mit dem Pinsel unter leichtem Druck einmassierte. Uuuuuaaaaaaa entkam es mir. Mache ich was falsch? Fragte Jürgen besorgt. Im Gegenteil, mach weiter es ist so schön. Mit verklärten Blick sah ich zu Klaus. Er grinste mich an wie ein Honigkuchenpferd. Komm setzt dich hinter mich halt mich ich möchte mich anlehnen. Und schon saß er hinter mir und hielt mich zärtlich fest. Nun konnte ich mich ganz entspannen. Deutlich spürte ich Klaus harten Schwanz. Die anderen beiden standen interessiert neben mir und beobachten das Schauspiel. Jürgen hatte ...
... mittlerweile mit der Rasur begonnen, mir einer Hand zog er eine Schamlippe so, daß die Haut schön stramm war, mit der anderen führte er den Rasierer. Es war unbeschreiblich, besonders der Anblick, ein anderer Mann beschäftigt sich mit meiner Muschi, man ich mußte mich beherrschen nicht wie wild mit einem Unterleib zu wippen. Klaus hatte seine Arme um meinen Bauch geschlungen und küßte mir zärtlich meinen Nacken.
Ich konnte und wollte nur noch genießen, genießen wie noch nie vorher in meinem Leben. Es war ein nie dagewesenes Gefühl, alleine der Gedanke, daß ich mit weit gespreizten Beinen vor einem anderen Mann lag löste total neue Gefühle in mir aus. Klaus hatte meinen Oberkörper etwas weiter nach unten gedrückt, und küßte mich nun leidenschaftlich. Ich hörte und sah nicht´s mehr, ich spürte nur noch.
Wenn ich zu diesem Zeitpunkt nicht schon Wahnsinnig war, dann spätestens als ich eine Zunge, an meinen unteren Lippen spürte, ganz behutsam fuhr sie über die Lippen, ganz langsam umkreiste sie meinen Kitzler, fuhr zwischen den Lippen nach unten, tauchte ganz leicht ein, fuhr dann über meinem Damm bist kurz vor meinen Arnus und fing von neuem an. Bis zu diesem Zeitpunkt war es mir immer sehr unangenehm wenn Klaus mich da unten leckte, mehr aus Liebe zu ihm ließ ich ihn gewähren. Aber was jetzt mit mir passierte ist mit Worten nicht wiederzugeben. Um es kurz zu machen, ich konnte einfach nicht mehr, ich preßte meinen Unterleib gegen Jürgens Mund, ich fing an unkontrolliert zu ...