Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 30
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
... Flitzebogen und konnte mich erst etwas lockern, als sie meinen Riemen wieder in den Mund nahm.
Natürlich merkte sie immer, wenn ich kurz vor dem Kommen war und brach dann jedes Mal unvermittelt ab. Und bei jeder weiteren Unterbrechung wurde es für mich schlimmer, ich fand den Moment, wenn sie aufhörte, fast unerträglich.
Agnieszka beherrschte dieses Wechselspiel von geil machen und frustrieren wie keine Zweite. Mehrfach hielt sie meine Hand fest, als ich es selbst zu Ende bringen wollte und ich glaubte fast, verrückt zu werden.
Aber sie wusste auch genau, dass sie den Bogen nicht überspannen durfte und als ich endlich spritzen durfte, hatte ich das Gefühl, dass mir sämtliche Sicherungen durchbrannten!
"Escha!!! Oh mein Gott!! Ist das geil ich komme, ich komme, ich KOMMMMEEEEEEEE!", schrie ich und ich hatte das Gefühl, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, zu spritzen!
Wie angekündigt schluckte sie meine komplette Ladung herunter und sie musste sich bei der Menge arg konzentrieren, dass sie sich nicht daran verschluckte.
Als sie meinen Schwanz völlig leer gesaugt und freigegeben hatte, kam Danuta, angelockt von meinem Geschrei, ins Zimmer.
"Ihr 2 seid unersättlich", staunte sie. "Könnt nie genug voneinander bekommen, das ist so schön. Ich werde euch sehr vermissen, wenn ihr morgen fahrt." Beim letzten Satz sah sie etwas traurig aus und ging wieder in die Küche.
"Bleib du noch liegen, ich hol uns was zum Frühstück rauf", sagte Agnieszka zu mir und ...
... ich hatte nichts dagegen, meinen Orgasmus noch etwas nachwirken zu lassen.
10 Minuten später kam sie mit einem Tablett zurück auf dem sich mehrere lecker belegte Brötchen und zwei Tassen mit dampfendem Kaffee befanden.
Wir aßen mit Appetit und nach dem ersten Brötchen sagte sie:
"Habe ich gerade mit Danni gesprochen, ist sie wirklich ein bisschen traurig, dass wir morgen fahren. Und dann muss Darek heute den ganzen Tag auf der Post arbeiten, gerade wo sie frisch verliebt und scharf aufeinander sind.
Wir beide werden noch ganz viele Tage zusammen im Bett verbringen, da bin ich mir sicher. Aber den heutigen Tag möchte ich Danuta zum Abschied schenken. Ich gebe ihr meinen potenten Stecher ganz für sie allein.
Ich werde mich heute von vielen alten Freunden und Verwandten verabschieden, wer weiß, wann ich das nächste mal herkomme.
Und du kümmerst dich um Danni. Wie findest du die Idee?"
Ich dachte immer, dass Escha mich mit nichts mehr überraschen könnte. Aber, dass sie mir NOCH einen Tag mit ihrer Cousine gönnte, hätte ich nicht erwartet. Ich dachte an das letzte Mal zurück, wo ich Danuta gleich in der Küche gebumst hatte und mein Schwanz war genauso begeistert wie ich.
Agnieszka grinste, die Augen fest auf meinen Pimmel gerichtet. "Brauchst nix sagen, dein Schwanz hat geantwortet", brachte sie es auf den Punkt.
"Ich werde Danni jetzt mein Geschenk geben und dann wirst du ihr alles geben was du hast." Widerspruch duldete sie nicht, der war von mir aber ...