Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 30
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Zu meinem Bedauern konnte unser Urlaub in Polen nicht unendlich weitergehen und wir legten als Abreisetag den Sonntag fest.
Als ich am Samstag wach wurde, schlummerte Agnieszka noch und ich konnte Danuta in der Küche hören.
Wie Escha so da lag - sie hatte die Decke in der warmen Nacht bis zu den Knien runtergestrampelt - wurde ich gleich wieder scharf.
Sie lag auf der Seite und präsentierte mir ihr herrliches rundes Hinterteil. Ganz vorsichtig strich ich mit der Fingerkuppe über beide Pobacken, aber ihr Atem ging weiterhin ruhig und gleichmäßig.
Ich küsste sie sanft in den Nacken und als auch das nichts brachte, stupste ich sie mit meinem harten Schwanz etwas an und streichelte ihre vollen Brüste.
Die Augen geschlossen ging ein Lächeln über ihr Gesicht und wie ferngesteuert tastete sie mit der rechten Hand nach meinem Riemen.
Als sie fühlte, wie prall das gute Stück schon war, schlug sie die Augen auf.
"Tomek, du geiler Bock - ich glaub's ja nicht", lachte sie. "Oh Mann, bin ich noch gar nicht ganz wach und ist mir noch nicht so nach bumsen."
"Schade", nuschelte ich undeutlich, weil ich inzwischen mein Gesicht zwischen ihre dicken Glocken gedrückt hatte.
"Wer wird denn gleich aufgeben?", neckte sie mich. "Wäre doch eine Verschwendung deinen harten Schwanz jetzt so unbenutzt zu lassen. Außerdem hätte ich nichts dagegen, vor dem Frühstück schon eine Kleinigkeit zu essen", grinste sie.
Bei der Aussicht auf einen Blowjob von Agnieszka am frühen ...
... Morgen begann mein Schwanz freudig zu zucken und ich legte mich in freudiger Erwartung auf den Rücken.
"Wusste ich doch, dass du dazu nicht nein sagen kannst", freute sie sich und leckte mit der Zungenspitze genussvoll den ersten Tropfen Vorfreude von meiner Eichelspitze.
"Mmmhhh", machte sie genussvoll und schloss die Augen.
Ganz sachte streichelte sie meine Eier und drückte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Escha weiß, was mir gefällt und was sie macht, das tut sie mit voller Hingabe.
Ganz langsam wichste sie mir den Schwanz an und ich stöhnte leise auf. Ich konnte es kaum abwarten, bis sie meine Eichel in den Mund nahm, aber ich wusste, dass ich Agnieszka das Tempo bestimmen lassen musste.
Jetzt war es soweit. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das Gefühl ihrer warmen Mundhöhle. Sie saugte an meiner Eichel und benutzte gerade soviel Spucke, dass es sich hammermäßig anfühlte.
Als sie merkte, dass ich schon so richtig auf Touren kam, hörte sie plötzlich auf zu blasen, küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel und streichelte meinen Bauch.
Enttäuscht jammerte ich auf: "Oh Gott, Escha, bitte, hör nicht auf! Blas weiter, das ist so geil!"
Sie lachte wissend. "Ja, du wolltest am liebsten schon gleich spritzen, stimmt's? Nix da, mein Konzert wird noch etwas dauern. Aber keine Angst, du kommst noch zu deinem Recht, das ist doch klar. Aber jetzt entspann dich und genieße."
Entspannen?!? Ich war wegen der Unterbrechung angespannt wie ein ...