Das zweite erstemal Teil 1 - Sexgeschichten

Das zweite erstemal Teil 1

... Maries Hand zitterte. Interessiert wischte er zwischen dem Pillenbildschirm und der Zyklusseite der APP hin- und her und sagte ruhig: “Perfekt, vor zwei Tagen Eisprung, du wirst, denk ich mal leicht erregbar sein, denn wenn ich grad mal auf dein Becken achte dann kann man schon ganz gut sehen das du es hin- und herwiegst, das deutet darauf hin, daß du grade etwas sexuell erregt bist, stimmts?” Grade wollte Marie das Glas, das Rouven ihr zwischenzeitlich gereicht hatte an den Mund führen, auch um etwas Zeit zu gewinnen sich zu entscheiden wie sie auf Bernhards Frage reagieren sollte als Bernhard plötzlich mit fester Stimme sagte: “STOPP !”

Marie hielt reflexartig in der Bewegung inne und rührte sich nicht, ja fast hielt sie die Luft an, was aber angesichts der nicht weniger werden wollenden Nervosität sowieso nur ganz kurze Zeit gegangen wäre, wollte sie nicht weiche Knie kriegen oder gar Ohnmächtig werden.

Bernhard, der inzwischen selber ein Glas Whisky von Rouven bekommen und dies in der linken Hand haltend vor ihr stand und offenbar wohlwollend ihr Erstarren nach seinem Kommando zur Kenntnis genommen hatte, hob seine freie, rechte Hand und nahm Marie ihr Glas Whisky, daß sie Bewegungslos kurz vor ihren Lippen hielt aus der Hand, so das er nun in jeder seiner Hände jeweils ein Glas schottischen Singlemalt hielt und sagte, Marie dabei fest in die augen sehend: “Zieh jetzt bitte oben rum Blank”

Marie hielt die Hand immer noch als führe sie grade das Glas zum Mund und ...

... sah Bernhard irritiert an und fragte ungläubig: “Ich soll was??”

Mit seelenruhier Stimme, so als beantworte er ihr gerade die Frage nach der Uhrzeit antwortete Bernhard: “Ich möchte das du jetzt dein Shirt ausziehst und deine Brüste freilegst”

Marie sah zu Rouven und erkannte in dessen Gesicht einen forschenden Blick mit dem er offenbar versuchte zu ergründen ob Bernhard sie gerade überfordert und ob es ihr gut gehe und ob es ihr zu schnell gehe...aber sie sah in seinem Blick keinerlei Eifersucht oder Zweifel und so wandte sie ihren Blick wieder in Bernhards Augen, holte tief Luft, fasste mit den Händen über Kreuz an den Saum ihres Shirts, und hob es etwas bis die Brüste halb frei waren und konzentrierte sich auf Bernhards Blick. Sie hätte erwartet das er es vermeiden würde hinzusehen um vielmehr Herr über den Augenkontakt zu sein. Bernhard aber wechselte mit seinen Augen ruhig aber deutlich zwischen Maries Blick, musterte sie dann von unten beginnend genau bis er wieder ihren Blick erreichte und legt ein freundlichen Lächeln in sein Gesicht mit dem er Marie zeigte, daß er mit ihrem Tun genauso zufrieden war wie mit dem was dabei zum Vorschein kam. Sehr freundlich aber keineswegs überheblich sagte er: “Sehr schön, vollende dein Werk”.

Noch einmal blickte Marie kurz, fragend zu Rouven und erkannte ihn sichtlich aufgeregt aber immernoch offenbar einverstanden mit dem was gerade geschah und sie spürte darin auch eine Aufforderung den Weg den sie gemeinsam geplant hatten ...