1. Das zweite erstemal Teil 1


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... ein reifer Mann im dunklen Anzug, mit kurzen dunklen haaren und grauen Schläfen, von größerer Gestalt als sie es erwartet hätte und lächelte.
    
    “Bin ich hier richtig bei Marie und Rouven?”
    
    Da Marie wie paralysiert Bernhard nur anstarren konnte ergriff Rouven die Initiative und reichte Bernhard fast freundschaftlich die Hand: “Schön, daß du wirklich gekommen bist. Komm bitte rein.”
    
    Bernhard schüttelte Rouvens Hand mit einem festen Händedruck und trat zwei Schritte in das Haus, direkt vor Marie und sah sie an, und sie sah zu ihm hoch während Rouven die Tür hinter Bernhard schloß. Rouven drehte sich auch zu Marie und stand nun neben Bernhard und sagte: “Tja, heftige Situation für uns zwei grade….” und nach kurzem Zögern….” also das ist Marie um die es gleich wohl gehn wird.”
    
    Bernhard lächelte Marie ruhig und freundlich an. Er hob seine Hand und strich ihr die Haare aus der Stirn. Sie konnte bei seinem forschen Nähertreten eine Wolke seines Duftes riechen, den Geruch von Rasierwasser und Seife. Sie erschrak förmlich als sie die erste, ja noch harmlose Berührung des Tages spürte, denn ihr war klar, daß noch viele -- und vor allem intensivste Berührungen gleich noch folgen würden. Seine Hand strich über die Wange den Hals und ruhte auf ihrer schulter, seine Finger an ihrem Hals spürten ihren nun rasenden Puls. Mit ruhiger, tiefer Stimme sagte er: “Oh, da ist aber jemand grad sehr sehr nervös, was?” Marie nickte und sah Bernhard weiter direkt in die Augen. Und Bernhard ...
    ... sah sie weiter ruhig an und sagte mit tiefer Stimme: “ ich denk mal du bist grad noch zu nervös, als das wir jetzt direkt ins Bett gehn können und du die Beine gleich breit machst, stimmts?” Natürlich ging er bei dieser Frage nicht davon aus, daß Marie würde antworten können oder wollen und so fuhr er gleich fort: “Ich schlag vor wir gehen in euer Wohnzimmer und lernen uns erstmal kurz kennen. Ich denke aber auch wir sollten trotzdem nicht all zu lange warten bis wir intim werden denn sonst wirst du vom warten nur noch immer unsicherer.”
    
    Mit einer Handbewegung wieß Rouven den Weg ins Wohnzimmer und ging voran. Auch Marie drehte sich um und spürte wie Bernhards Hand an Ihrem Rücken herab glitt und auf ihrem Po liegen blieb, ja nicht nur dort liegen blieb, …..nein auch sich leicht wölbte um ihren Po zu fühlen. Er sagte: “Die Jeans steht dir wirklich ausnehmend gut. Normalerweise wählten die Frauen in deiner Situation die ich bisher getroffen habe eher Minikleidchen, Clubware oder Abendkleid aber zu dir passt die Jeans wirklich ganz hervorragend und auch das Shirt ist gut gewählt, weil man sofort sehen kann wie unheimlich flach du bist.”
    
    Diese sachlich bewertenden Worte, die Bernhard auf dem Weg ins Wohnzimmer über sie verloren hatte, waren zum einen sicher als Kompliment gemeint, aber das Attribut --unheimlich flach-- gehörte nicht auf Maries Hitliste der angenehmen Worte, obgleich sie wusste das Bernhard ihre Oberweite offenbar sehr schön fand.
    
    Inzwischen waren sie im ...
«12...456...22»