Das zweite erstemal Teil 1 - Sexgeschichten

Das zweite erstemal Teil 1

... Mann als erstes achtet, würde sie natürlich antworten, daß sie auf die Augen, die Hände, das Lächeln achtet...aber als sie und Rouven das Bild der Mail angeklickt hatten starrte sie auf den dort abgebildeten Penis…. dieser Penis auf dem Bild war vollkommen steif, sehr dick, die Eichel war frei und dunkelrot, der Penis war leicht geädert, Penis und Hodensack waren rasiert und die restliche Behaarung war gekürzt….Eigentlich hätte sie empört sein müssen, wie es sich für eine moderne, emanzipierte Frau auch gehört, aber sie fühlte sich wie vom Blitz getroffen, wie ein kleines Mädchen, fast irgendwie devot obwohl sie es natürlich absolut ablehnte devot zu sein. Ihr war klar das sie das eindringen dieses großen Penisses sehr spüren würde und der Gedanke löste in ihrem fraulichen Becken ein seltsam wohliges Kribbeln aus.

Auch jetzt spürte sie dieses Kribbeln und das machte sie zusätzlich nervös, denn der Moment das dieser Mann sie nehmen würde rückte immer näher und war immer weniger nur ein verruchtes Gedankenspiel, ihr wurde grade immer klarer, daß sie dort saß und wartete um bald die Beine für einen reifen, fremden Bernhard breit zu machen…….und fast war sie über diese Gedanken empört, ja über sich selbst erschrocken und vor allem mehr noch weil eben genau diese Gedanken das wohlige Kribbeln in ihrem Becken begleiteten.

Bernhard hatte sich als Anwort auf seine gesendeten Bilder von den beiden ein Bild gewünscht auf dem er Marie in der Kleidung sehen könne die sie bei ...

... seinem Eintreffen in ihrem Haus würde tragen werde, und dabei sollte sie ihr Becken Präsentieren und die Hände hinter den Kopf heben..

Nur allzu gut konnte sie sich an das komische Gefühl erinnern, als sie für das gewünschte Bild eine extrem enge Hüftjeans auswählte und ein einfaches dünnes T-Shirt. Rouven hatte zum Anfertigen des gewünschten Bildes mit der Kamera gewartet als sie das Schlafzimmer betrat, wo das kleine Fotoshooting stattfinden sollte. Sie war 163cm klein, war mit 58kg durchaus schlank aber nicht knochig. In der sehr engen und tief geschnittenen Jeans wurden ihre fraulichen Hüften, die durchaus erahnen ließen, daß Marie auch Mutter war deutlich betont, man nennt so ein Becken auch gebärfreudig, durch den tiefen schnitt betonten ihre sichtbaren lenden das weibliche dreieck das schon berühmte Künstler auf erotischen Malereien versucht hatten in Öl zu bannen.

Rouven hatte mit ruhiger Stimme gefragt: “Warum willst du das tragen wenn er zu uns kommt, Schatz?”

“Weil keine Frau unter Einem-meter-fünfundsiebzig lange Beine haben kann und ich in Röcken wie eine Presswurst aussehe” hatte sie geantwortet......und nach einem kurzen Zögern…..”und weil ich nicht will das ich mich vorbeugen soll und er nur den rock hebt und es von hinten……. du weißt schon….” Rouven hob die Augenbraue und fragte: “Wie soll es denn stattfinden?”.... Sie zögerte, immerhin ging es darum, ihrem Ehemann zu beschreiben wie sie in wenigen Tagen, vor seinen Augen, -paarbegleiter63- in sich ...