Das zweite erstemal Teil 1
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... hob den Kopf um ihn direkt ansehen zu können. Ruhig lächelnd sah Bernhard sie wartend an, seine Augen forschten ihr Gesicht aus, suchten nach jeder Regung. Der vollkommen steife, dicke Penis von Bernhard zuckte alle paar Sekunden und bewegte dabei das Tuch verräterisch, daß Bernhard sich nach dem duschen umgebunden hatte. Bernhards Blick glitt über Maries Körper voller Vorfreude, was das Zucken seines schweren, wartenden Penis deutlich verstärkte. Er sah wie Marie ihren Bauch nochmal einzog um den Knopf ihrer engen Jeans zu öffnen. Sie musste ihre Hüften deutlich hin- und herbewegen um die sehr enge jeans über ihre fraulichen Hüften gleichsam zu pellen. Dabei gelang es ihr nicht zu verhindern, daß der dunkle, normal geschnittene Slip zusammen mit der Jeans den Blick auf Maries Scheide freigab. Für einen Augenblick zupfte Marie kurz am Bündchen des Slips in der Hoffnung vielleicht sein Herunterziehen noch zu verhindern, doch ihr wurde klar, daß das nun albern wäre und so stieg sie mit einem Schritt auf einmal aus Jeans und Slip. Fragend sah sie auf, um in Bernhards Gesicht eine Reaktion zu erkennen, aber Bernhard hatte sich in genau diesem Moment des Tuches um seine Hüften entledigt.
Sie fühlte wie ihr Herz für einen Moment fast stehenblieb als sie den nun förmlich bedrohlich wirkenden dicken Penis direkt vor sich sah. Seine Eichel war ganz frei weil die Vorhaut beschnitten war. An der Seite des Penis war eine verzweigte Ader, die wie eine gewundene Gebirgsstraße ihre ...
... verschlungenen Wege durch dunkle Haut des immernoch zuckenden Gliedes nahm. In seinem tief hängenden Sack zeichneten sich die beiden großen und sehr unterschiedlich tief hängenden Hoden gut sichtbar ab, zum einen ihrer Größe wegen, zum anderen weil Bernhard sowohl das Glied als auch den Hodensack ganz rasiert hatte.
Bernhard registrierte Maries blicke auf sein Gemächt, er hob seine hand und strich über ihre Wange, strich ihr ein paar freche Haare aus der Stirn. Von seiner plötzlichen Berührung war Marie etwas erschrocken und sie erstarrte, zog ohne es zu merken ihre Unterlippe etwas ein und konzentrierte sich auf den Moment, während Bernhards Hand zärtlich an der Seite Ihres Kopfes herunter strich spürte sie die rauhe Haut seiner Hände an ihrem Hals herunter gleiten. Seine Finger legten sich in ihren nacken und übten einen leichten aber deutlich spürbaren druck aus. Er ließ seine Hand dort einen Moment verweilen, nur seine Finger streichelten Maries Nacken. Nach dieser kurzen Pause löste sich seine Hand wieder aus ihrem Nacken und setzte den Weg über Maries Schulter fort. Marie zog die schultern etwas, wie fröstelnd hoch als Bernhards Hand ihren Unterarm entlang strich und Maries Hand nicht auch streichelte, sondern von der Handrückenseite fest umfasste. Gegen einen kurzen Moment des Widerstands zog Bernhard Maries Hand nun direkt auf seinen Penis. Er legte ihre weiche und warmen Finger um sein Glied und schloss Maries Hand um seinen Penis, dabei sah er ruhig und voller Neugier ...