Das zweite erstemal Teil 1
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... äußeren Schamlippen aus und sein Mittelfinger sank der länge nach zwischen Ihre Schamlippen ein und er begann ihn auf und ab zu bewegen um ihre Feuchte zu verreiben. Marie musste fast automatisch ihre Becken so bewegen, daß seine Hand sie gut erreichen konnte. Beide sahen sich an. “Gut, daß du schon so freucht bis”, sagte Rouven, “denn ich meine…”, er zögerte kurz und fuhr dann fort..”sein Glied ist ja wirklich riesig und ich fänds schlimm wenn dir gleich das Eindringen weh täte.” Marie lächelte Rouven verliebt an und sagte seltsam ruhig lächelnd: “Schatz, es wird sicher ganz etwas weh tun aber das ist völlig ok, das erste Eindringen dehnt immer erst etwas, besonders beim ersten mal wenn man voll nervös ist so wie ich grad, aber es ist irgendwie auch ein frauliches Gefühl, also bitte sei ganz ruhig wenn du gleich mitbekommst das es weh tut, ich werd das nicht ganz verbergen können aber es ist voll ok”
Etwas unsicher forschte Rouvens Blick in Maries Gesicht während sein Finger in Maries Scham weiter kreisende Bewegungen vollführte bei denen er mit viel Druck über ihren Kitzler glitt den er inzwischen gut spüren konnte.
Im Bad wurde gerade das Duschwasser abgestellt was auf Marie einige Wirkung hatte, sie sah zu Rouven hoch der das Abstellen des Duschwassers offensichtlich auch bemerkt hatte. Sie sagte nach einer Art Schrecksekunde: “Bleib gleich auf jeden Fall direkt dabei, ok?” und er antwortete :”Ja, sehr gerne”...und nach eine kurzen, wortlosen Pause sagte er, Marie ...
... ansehend: ”Er wird es sicher sehr genießen mit dir.” Marie nickte zögernd und sagte: “ich hoffe du wirst es auch genießen und...ja...ich hoffe auch das mein Körper ihm gefällt und er es genießt und ich werde….”
Ihr Satz wurde durch das Öffnen der Badezimmertür unterbrochen. Marie starrte in diesem Moment wohl etwas auf paarbegleiter63 der nur mit einem Handtuch um die Hüften bekleidet aus der Tür trat. Er hatte einen eher dunklen Hauttyp und war recht stark behaart und zwar überall, soweit Marie das sehen konnte. Er hatte das Handtuch so gewickelt, das der “Schlitz” gekonnt seitlich am Bein lag, ganz wie bei einem engen Rock von der Art wie Sekeritärinnen ihn oft zur Freude ihrer Chefs trugen.
Ganz offenbar war sein Glied schon stark erregt und steif, denn das schwere Handtuch wurde von der Kraft von Bernhards großem Penis angehoben und lag deutlich erkennbar auf dem aufgerichteten Glied und zeigte durch den Faltenwurf des Stoffes wie groß und dick der Penis war. Bernhard machte einen Schritt direkt auf Marie zu, stand so dicht vor ihr das sein angehobener Penis nur wenige Zentimeter vor Maries wartendem Jeansbecken langsam wippte, schaute zu ihr runter, lächelte eher sanft und sagte: “Ich muss zugeben, ich bin jetzt schon etwas geiler als ich es sonst in diesen Momenten bisher war, denn ihr seid echt ein nettes Paar und besonders dein Mutterbecken und dazu die extrem kleinen Brüste gefallen mir sehr. Ich würd dich jetzt gern zügig besteigen, eindringen und abspritzen.”, ...