Fickfleisch Teil 16-17
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... aber etwas fragend.
„Du muscht Deinen Mund geöffnet drunter halten, damit isch esch schön reinlaufen lassen kann. Dasch schieht geil ausch."
Gudrun schaute zwar noch etwas zweifelnd, nahm aber bereitwillig die gewünschte Position ein öffnete ihren Mund und streckte die Zunge heraus.
Reinhard schaute gebannt zu.
Nun neigte Stella ihren Kopf etwas nach vorne und ließ einen Teil der sämigen Masse ganz langsam über die Unterlippe herauslaufen. Gudrun fing ihn geschickt auf und beide schlossen ihren Mund. Dann schluckten sie es beide fast zeitgleich herunter.
Stella wandte sich freudestrahlend an Reinhard. „Und? Hat Euch das gefallen, Gebieter?"
Dieser schien wie benebelt, ob des gerade Gesehenen. Dann grinste er.
„Du bist echt eine herrlich perverse Sau, Stella. Und ob mir das gefallen hat! Ein sehr geiler Anblick."
Diese Antwort schien Stella sehr zu erfreuen, sie lächelte glücklich und platzte aufgeregt hervor:
„Ja, nicht wahr? So herrlich schmutzig und verdorben! So mag ich das am liebsten."
Reinhard und Gudrun schmunzelten.
„Offensichtlich.", bemerkte Gudrun trocken und zwinkerte ihr zu.
„Wie sieht es denn nun mit der Einlösung des Gewinns und der Bestrafung der Verliererin aus? Sollen wir das jetzt machen oder auf einen späteren Zeitpunkt verschieben? Es ist ja schon reichlich spät und Du musst sicher morgen arbeiten, Stella, oder?", fragte Reinhard.
Stella schüttelte den Kopf.
„Ich habe morgen frei. Von mir aus kein ...
... Problem."
„Okay! Was ist mit Dir, Gudrun?"
„Von mir aus auch kein Problem, ich frage mich nur ob Du, äh, Ihr jetzt dazu in der Lage seid, Herr?"
„Hmm, ein guter Einwand. Ich bräuchte zumindest eine kleine Pause. Wie wäre es mit Kaffee?"
Beide Frauen stimmten zu und verschwanden in der Küche. Kurze Zeit später kehrten sie mit dampfendem Kaffee und Tassen zurück. Nachdem sie allen eingeschenkt hatten, knieten sich die beiden wieder vor ihm hin.
„Ich habe gerade nachgedacht ...", eröffnete Reinhard das Gespräch.
„Wir sollten jetzt erst einmal, bevor es weitergeht, uns über die Zukunft unterhalten."
„Ich frage Dich, Gudrun, jetzt und überlasse bewusst Dir die Entscheidung."
„Möchtest Du, dass Stella als Sklavin unsere Beziehung fortan bereichert? Nehmen wir sie offiziell auf?"
Gudrun war perplex.
Er überließ ihr diese Entscheidung?
Damit hatte sie nicht im Mindesten gerechnet.
Sie horchte noch einmal für einen kurzen Augenblick in sich. Eigentlich brauchte sie gar nicht mehr darüber nachzudenken. Sie mochte Stella schon jetzt sehr. Dieses freche, süße Ding brachte einen erfrischenden Wind in ihre Beziehung und war inzwischen schließlich auch ihre erklärte beste Freundin.
Sie schaute erst Reinhard und dann Stella an.
„Aus vollem Herzen und ohne Einschränkungen wünsche ich mir das, ja!"
Stella stieß einen entzückten Kiekser aus.
„Gut! Und ich frage Dich, Stella, nun: Möchtest Du von nun an verbindlich meine vollwertige Sklavin werden?"
Stella ...