1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihren geöffneten Mund und auf ihr Kinn, tropften herunter auf ihre Brüste.
    
    Der Rest quoll langsam in einem Strom aus seiner Eichelspitze und wand sich wie mehrere dicke, milchig-weiße Schlangen an seinem Schaft herunter, bis sie sich auf seinen Hoden zu einer kleinen sämigen Pfütze vereinigten.
    
    Gudrun lächelte Reinhard glücklich an und sagte leise.
    
    „Danke, mein Herr!"
    
    Dann drehte sie sich zu Stella um, die das Ganze natürlich gebannt verfolgt hatte.
    
    „Komm´, Du Schleckermäulchen. Hier gibt es etwas zu naschen für Dich."
    
    Die Uhr zeigte 23.37 an.
    
    Kapitel 23 -- Entscheidungen
    
    "Oh, wow! Du bist ein echter Schatz! Ich liebe Sperma!", jauchzte Stella und kniete sich neben Gudrun.
    
    Diese hielt ihr Reinhards eingesamten Schwanz hin, der immer noch reichlich steif aufragte.
    
    „Na, beste Freundinnen teilen doch alles, oder? Und es ist wirklich genug für uns beide da.", erwiderte diese grinsend.
    
    Stella bekam große Augen, als sie die Mengen sah.
    
    „Was für eine Menge! Und Dein Gesicht hat er auch herrlich verziert. Ich bin schon sehr gespannt, wie es schmeckt."
    
    „Darf ich Dein Gesicht auch sauberlecken? Bitte, bitte?"
    
    „Klar, aber nur, wenn Du mir etwas davon zurückgibst."
    
    „Oh, geil! Cum-Swapping. Das habe ich mal in einem Porno gesehen. Yummy!
    
    Reinhard, immer noch etwas außer Atem, schaute die beiden Frauen fasziniert an.
    
    „Ihr scheint Euch ja inzwischen prächtig zu verstehen. Hab ich da gerade „Beste Freundinnen" gehört?"
    
    Die beiden ...
    ... grinsten.
    
    „Ja, wir haben uns heute, hm, sagen wir mal: „verschwestert", erklärte Gudrun.
    
    „Verschwestert? Also sowas wie „Verbrüdern" unter Männern?
    
    Wann habt ihr DAS denn gemacht?"
    
    „Vorhin, in der Küche. Nachdem ich Stella in die Klitoris gebissen hatte."
    
    Reinhard bekam große Augen.
    
    „Ihr seid echt schräg! Aber es freut mich, das zu hören."
    
    „Ich will Euch ja nicht unterbrechen, aber darf ich jetzt bitte das Sperma ablecken?", warf Stella ein.
    
    „Sonst wird das nämlich kalt und verflüssigt sich -- und das ist dann nur der halbe Spaß! Wir sollten den guten Saft ja nicht verkommen lassen."
    
    Gudrun und Reinhard schauten Stella verblüfft an und lachten dann lauthals los.
    
    „Ja, was?", meinte die daraufhin und schaute die zwei verständnislos an.
    
    „Ist doch wahr!"
    
    „Alles klar, Stella. Du bist echt eine Süße! Nur zu -- bedien´ Dich.", antwortete Reinhard, immer noch lachend, und deutete mit einer Handbewegung auf seinen Schwanz.
    
    Diese lächelte erfreut und machte sich wie ein hungriges Eichhörnchen auf Nussentzug über seinen Samen her.
    
    Sie lutschte genießerisch Eichel und Schaft ab, und ließ ihre Zungenspitze auch über seinen Hoden flitzen, bis alles blitzeblank war.
    
    Sie stieß dabei sogar kleine Seufzer des Wohlbehagens aus. Dann machte sie sich über Gudruns Gesicht her und sog dort alles auf, als sei es das köstlichste Naschwerk der Welt.
    
    „Mhmmmm. Leckeresch Aroma. Schab noch allesch im Mund! Willscht Du?", fragte sie Gudrun.
    
    Diese nickte, schaute ...
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