Fickfleisch Teil 16-17
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... natürlich."
„Falls es Euch möglich wäre, könntet ihr bitte versuchen Euren Saft dosiert abzugeben, damit ich alles schlucken kann und nichts verschwendet wird?
„Ich werde es versuchen. Aber ich kann es nicht versprechen, das habe ich noch nie gemacht."
„Und es könnte eine ganze Menge werden, denn ich habe heute Abend noch nicht ..."
„Oh. Prima!"
„Jetzt?"
„Ja, gerne."
Reinhard ging noch einen Schritt nach vorne, Stella saugte mit ihrem Mund sein schlaffes Glied ein und umschloss es mit ihren Lippen.
Dann schaute sie ihn an.
Ihr Blick war unglaublich. Am treffendsten konnte man ihn als hingebungsvoll bezeichnen.
Sie schien sich wirklich darauf zu freuen!
Reinhard öffnete seine Schleusen, vorsichtig, da er nicht wusste, wie viel sie auf einmal aufnehmen konnte. Er spürte, wie sein Urin ihren Mundraum füllte, fühlte, wie sie es schluckte.
Schnell stellte er aber fest, dass es äußerst schwierig war, sich zurückzuhalten, denn seine Blase wollte offensichtlich so viel wie möglich, so schnell wie möglich, von sich geben.
Jedes Mal, wenn er eine Pause machte, damit sie mit der Aufnahme hinterherkam, verspürte er ein äußerst unangenehmes Ziehen und eine , das mit jedem Mal schlimmer wurde.
Die ganze Zeit über strahlte Stella ihn an.
Dann schließlich konnte er es nicht mehr unterdrücken und ließ seiner Blase freien Lauf.
Der Erfolg war ein erstauntes „Mhm" und sie riss ihre Augen auf.
Stella beschleunigte ihre Schluckbemühungen und ...
... schaffte es tatsächlich, bis zum Schluss alles aufzunehmen.
Reinhard staunte. Dem Gefühl nach hatte er locker anderthalb Liter in sie entleert.
Zum Schluss saugte sie noch die restlichen Tropfen heraus und entließ dann seinen Schwanz.
Sie grinste und schaute sehr befriedigt.
„Lecker! Vielen Dank, mein Herr!"
Er machte eine angedeutete Verbeugung.
„Es war mir eine Ehre mich in Dir zu entleeren zu dürfen."
Diese Worte erfreuten Stella offenbar sehr, denn sie strahlte. Reinhard trat zurück, um seine Frau an seine Stelle zu lassen. Diese positionierte ihre Spalte genau über Stellas Mund, diese saugte sich an wie ein Blutegel.
Zuerst schaute Gudrun noch etwas angestrengt, dann ließ sie es entspannt laufen.
Offenbar ging das viel einfacher, denn Stella hatte keinerlei Probleme. Nachdem die Unternehmersfrau fertig war, leckte Stella ihr noch artig die Möse sauber.
Auch bei ihr bedankte sie sich und erklärte, dass es ihr prima geschmeckt hätte.
Gudrun beugte sich herab und gab ihr einen Kuss.
„Vielen Dank, Süße."
Einmal musste Stella aber anschließend kurz aufstoßen. „Tschuldigung!", nuschelte sie verschämt.
Da sie nun ja nicht duschen mussten, gingen sie direkt ins Bett. Stella kuschelte sich zwischen die beiden und seufzte leise zufrieden.
Als einige Zeit später Reinhard bereits leise zu schnarchen begann, meldete sich Stella leise.
„Gudrun? Bist Du noch wach?"
„Mhmm."
„Wenn Du heute Nacht Pipi musst, weckst Du mich dann? Dann ...