1. Fickfleisch Teil 16-17


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. „Willkommen in der Familie Degen."
    
    Gudrun rutschte an sie heran und nahm sie behutsam in den Arm.
    
    „Ich bin froh, eine so tolle beste Freundin und Gespielin bekommen zu haben.", flüsterte sie ihr leise ins Ohr und drückte sie an sich.
    
    Stellte schluchzte und küsste Gudrun sanft auf die Stirn und auf die Augen.
    
    „Vielen, vielen Dank. Ich werde Euch nie bewusst enttäuschen. Keinen von Euch."
    
    „Das weiß ich. Und wir Dich hoffentlich auch nie."
    
    Sie schniefte und schaute hoch zu Reinhard.
    
    „Bekomme ich denn noch meine Bestrafung?"
    
    Dieser legte den Kopf schief.
    
    „Die Elektroschocks?"
    
    „Ich, äh. Hm. Nun, wenn ihr das wünscht, dann ertrage ich auch die, mein Herr."
    
    Reinhard grinste.
    
    „Na, ja, da Du so schön für mich getanzt hast, bekommst Du die ursprüngliche Bestrafung."
    
    „Oh, danke, Gebieter!"
    
    „Aber anschließend gehst Du nochmals duschen, sonst kommst Du mir nicht ins Bett!", drohte Gudrun gespielt.
    
    „Na, gut. Wenn´s denn sein muss." Sie streckte Gudrun die Zunge heraus.
    
    Diese verzog das Gesicht.
    
    „Du bist ein echtes Ferkel! Wenn Du Dein eigenes Zimmer hast, kannst Du das gerne anders machen. Aber ich mache da nicht sauber, dass das schon mal klar ist!"
    
    Reinhard schaute auf die Uhr.
    
    „Okay. Aber das wird dann die letzte Aktion für heute Abend. Deine Belohnung gibt es dann morgen früh, wenn es Dir recht ist, Gudrun?!"
    
    „Ja, das ist mir sogar sehr recht, da mir mein armer Hintern immer noch ...
    ... weh tut von der Misshandlung mit einem Umschnalldildo!"
    
    Sie schaute grimmig zu Stella hinüber.
    
    „Pffft! Frag´ mich mal!", erwiderte diese schnippisch.
    
    „Wer hat denn vorhin meinen Arsch mit einem fetten Vibrator durchgefickt wie eine Halbwilde??!"
    
    „Na warte, Du Schlampe! Dich füll´ ich gleich mit meiner Pisse, bis es Dir an Deinen Ohren wieder hinausläuft."
    
    „Pah! Nichts als leere Versprechungen. Du kannst gar nicht mehr so viel in Deiner Blase haben."
    
    „Wart´s ab!
    
    „MEINE DAMEN!"
    
    „Ups!"
    
    Beide verstummten und wandten sich Reinhard zu.
    
    „Ich gehe schon mal nach oben. Ihr beiden räumt jetzt erst einmal hier auf. Und zwar friedlich, ohne dass mir die Ohren klingeln!
    
    Danach treffen wir uns oben im Bad."
    
    „Jawohl, Gebieter.", erscholl es aus beiden Kehlen.
    
    Reinhard erhob sich und brummte, während er von dannen schlurfte: „Was habe ich mir da bloß aufgehalst?"
    
    Kurze Zeit später schaute ein schwarzhaariger Kopf zur Schlafzimmertüre herein. Reinhard hatte es sich bereits im Bett bequem gemacht.
    
    „Gebieter?"
    
    „Ja, Stella?"
    
    „Wir sind fertig. Ich wäre dann soweit."
    
    „Okay. Ich komme."
    
    „Fein!"
    
    Reinhard erhob sich und ging ins Bad hinüber. Dort kniete Stella bereits in der Dusche und hielt die Arme hinter den Rücken verschränkt. Sie lächelte.
    
    Gudrun stand vor dem Spiegel und war gerade dabei sich abzuschminken.
    
    Er stellte sich vor Stella.
    
    „Bereit?"
    
    Diese nickte.
    
    „Aber könnte ich noch einen Wunsch äußern, Herr?"
    
    „Ja, ...