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    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... etwas Platz hatte. Jetzt noch die Schläuche anlegen fertig. Dieser Anzug ist aus einem künstlich hergestelltem Bio-Material gewachsen welches unsere Körperflüssigkeiten auffängt und in separate Behälter leitet, weiter ist das
    
    Material fast unzerstörbar so das auch kleinere Laser keine Wirkung haben.
    
    Die Tür öffnet sich Peggy kommt aus der Dusche wieder stockt mir der Atem ihre Figur hat auf mich irgendwie etwas Magisches.
    
    Sie legt jetzt ihren Anzug an und bekommt diesen nicht geschlossen da ihre Proportionen nicht für ein solches gemacht sind.
    
    Sie bittet mich ihr zu helfen was ich auch gerne mache.
    
    Ich versuche den Verschluss an ihrem Hintern zu schließen das erweist sich jedoch als ziemlich schwierig da ihr enormer Hintern einfach etwas zu groß ist. Das gleiche nochmal auf dem Rücken da ihr Vorbau ebenso gewaltig und ausladend ist. Aber geschafft. Der Anzug sitzt bei ihr wie eine zweite Haut hier und da etwas dünn aber passt.
    
    Jetzt aber schnell zum Offiziersraum um weitere Befehle zu bekommen.
    
    Wir wurden unterschiedlich eingeteilt so begann für mich die erste Wache um 0.00 und ihre um 12.00.
    
    So sahen wir uns die nächsten 17 Zyklen nicht da sie schon weg war wenn ich frei hatte und umgekehrt. Danach hatten wir 6 Zyklen zur freien Verfügung. Meine letzte Wache war beendet und ich ging in unser Quartier.
    
    Als ich eintrat bemerkte ich das sie wohl geweint hatte und fragte sie ob ich ihr helfen könne.
    
    Sie erzählte mir das sie eigentlich untauglich ...
    ... war als Pilot und der selbe Umstand wie bei mir auch sie jetzt doch zugelassen wurde. Ich fragte nach ihrem Dilemma nachdem ich ihr meines erzählt hatte. Sie begann wieder zu weinen an. Sagte dann aber das der Staffelarzt meinte sie sei so um 8-10 kg zu schwer für unsere Gleiter und sie solle doch etwas unternehmen.
    
    Ich konnte dem Arzt nicht beipflichten denn die Gleiter hatten eine enorme Schubkraft. Es war wohl eher so ähnlich wie bei mir ich zu klein sie zu Mollig für irgend ein Idol das mal irgendwer aufgestellt hat.
    
    Doch ich bat ihr an ihr zu helfen. Wie fragte sie mich. Wir lassen uns schon was einfallen, aber Heute ist erst mal ende und wir gingen schlafen.
    
    Irgendwann wurde ich durch ein Geräusch wach bis jetzt hatte ich ja immer alleine im Quartier übernächtigt und so war das jetzt wohl etwas neues . Sie war schon auf und hatte geduscht und zog sich jetzt ihren Freizeitanzug
    
    an. Einen ebenso eng anliegenden wie der Kampfanzug.
    
    Mir wurde schon wieder ganz anders bei dem Anblick und als ich aufstand war mein Gemächt gewaltig angeschwollen und ragte steil von meinem Körper ab. Ich versteckte dies jedoch geschickt unter meinem vor mir hertragenden Anzug. In der Dusche wurde es dann wieder besser und er hing wieder ganz normal nach unten. Wir gingen in die Kantine zum ersten Essen und unterhielten uns prächtig. Auf einmal wurde sie ganz ruhig und meinte ob ich das ernst gemeint hätte gestern. Sofort erklärte ich ihr meinen Plan.
    
    1. keine selbstständigen ...
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