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    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ausschließlich ihre Brustwarzen und das entlockte ihr noch ein paar Seufzer.
    
    Sie sagte das sie unwahrscheinlich schöne Gefühle hätte und fragte mich wie das bei mir wäre.
    
    Ich versuchte das erlebte in Worte zu fassen was mir anscheinend gut gelang.
    
    Jetzt wollte sie mich auch einmal berühren und streichelte über meinen Brustkorb und Bauch. Sie konnte aber ihre Augen nicht von meinem Glied lassen und griff danach. In mir schien alles zu explodieren ich bekam kaum noch Luft aber das Gefühl das diese Berührung auslöste war unbeschreiblich.
    
    Sie hielt sofort inne und guckte mich etwas entsetzt an, aber ich sagte ihr das das einfach das beste wäre was ich bisher erlebt hatte. So vergingen doch einige Minuten der stille und wie aus einem Mund meinten wir dann „Warum ist das Verboten"? Wir versuchten den Sinn zu Verstehen kamen aber zu keinem Ergebnis. Wir lagen noch einige zeit eng aneinander wollten dann aber erst einmal wieder mit dem Training weiter machen. Zu gegebener Zeit kamen wir in unser Quartier und es lag eine stumme Spannung zwischen uns. Sie sagte mir das ihr Anzug noch nie soviel Flüssigkeit aufgefangen hätte wie Heute und sie schon überlegte ob sie nicht Krank wäre man hörte immer öfters von Leuten die ihre Körpertemperatur erhöht hatten und keiner wusste warum. Ich sagte ihr sie solle das erst einmal beobachten und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Wir gingen dann noch zu unseren zweiten Essen und machten uns für den Schlafzyklus fertig. Während diesem ...
    ... hatte ich schon fast Alpträume von Weiblichen Gestalten die mich alle Berührten manche wollten mich sogar Beißen und lagen schwer auf mir. Beim erwachen bemerkte ich das Peggy auch nicht ganz ruhig schlief. Ich machte mich fertig und ging erst einmal zu unseren Kommandostab und versuchte uns in die gleiche Schichtreihe zu bekommen, was mich doch einiges kostete, aber es war möglich denn irgendwie hatte ich das Bedürfnis immer mit Peggy zusammen zu sein. Beim betreten unseres Zimmers begrüßte sie mich mit einem Augenaufschlag der mir die Knie weich werden lies. Wir Berührten uns kurz und um mich war es schon wieder geschehen. Nach dem Essen machten wir einige Runden heute schon mit einem erhöhten Pensum ich durfte nur nicht so genau hinsehen denn jedes mal wurde ich wieder von diesem Gefühl übermannt. Aber irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Ich versucht dann anderes zu beobachten doch der Effekt war ziemlich der gleiche. Einige wenige Meter vor uns liefen eine Gruppe Arzthelferinnen das erkannte man an den unterschiedlichen Anzügen.
    
    Beim Betrachten ihrer durchaus angenehmen Rückseite den auf und ab schwingenden Hinterteile wurde bei mir die Luft schon wieder knapp. Wir beendeten das Training und duschten erst einmal. Peggy kam als zweite aus der Dusche und ich musterte sie ungeniert. Sie lächelte mich an und fragte „was"? Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir ihre wunder schönen Brustwarzen waren genau vor meinem Gesicht und ich konnte nicht anders genau ...
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