1. Martina


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Reif Fetisch

    ... Handflächen glatt.
    
    Sie stand auf um die Strümpfe in die Strapsklammern einzulegen.
    
    Der Wahnsinn, ein Bild für die Götter.
    
    Diese Frau vor mir, wie ich es mir schon lange ausgemalt hatte.
    
    Das Kleid ging ihr nun mal wirklich gerade über den Po plus ein paar Zentimeter.
    
    Die verstärkten Teile der Strümpfe waren gerade bedeckt.
    
    Wenn sie sich setzen würde, natürlich nicht mehr.
    
    Das Kleid schmiegte sich an das Torselett, jedes Detail war erkennbar.
    
    Die Nippel standen wie eine Eins.
    
    Wahnsinn…, Wahnsinn…, kam über meine Lippen.
    
    Ich fasste an die Beine und glitt über die Strümpfe.
    
    Langsam rauf, mit den Fingerspitzen bis zu ihrer Grotte, wieder zurück, wieder hinauf, der Zeigefinger fand den Weg in sie hinein, ein Seufzer.
    
    Feucht, ja sie war wieder feucht.
    
    Ich stand auf und führte sie vor den großen Spiegel.
    
    Das Kleid klebte wegen der statischen Aufladung an ihrem Torselett.
    
    Der Rock fiel hinten gar nicht richtig runter.
    
    Ich drehte sie, damit sie sich auch genau anschauen konnte.
    
    Du siehst verboten aus.
    
    Nuttig, sagte sie.
    
    Nein, nicht nuttig. Die Verführung in Person.
    
    Wenn ich so mit dir ausgehe…
    
    Nur nicht, sagte sie.
    
    Ich schaute sie streng an, ihr Blick fiel zu Boden. Sie hatte begriffen.
    
    Ich legte meine Hände auf den Po und streichelte ihn.
    
    Dann nach vorne, über den Bauch zu den Brüsten.
    
    Kneten, die Nippel reiben…
    
    Sie lehnte sich an mich und genoss die Berührung.
    
    Sah sich im Spiegel und langsam merkte ...
    ... ich, wie auch sie sich im Spiegelbild akzeptierte.
    
    Du bist eine ganz geile Maus.
    
    Du kriegst es nicht oft genug vom Heinz, nicht?
    
    Sie nickte.
    
    Laut, sag ich.
    
    Sie sagt: Ja, ich bekomme es nicht oft genug vom Heinz.
    
    Nun, sag ich: Das ist jetzt vorbei. Jetzt bekommst du es von mir, du geile Martina.
    
    Du bist jetzt schon wieder soweit, hm?
    
    Ja, ich brauche es schon wieder.
    
    Ich zog das Kleidchen ein wenig höher und griff in ihren Schlitz.
    
    Feste… ein Stöhnen von ihr.
    
    Jetzt fick ich dich
    
    Ja, fick… das Wort wollte sie nicht über die Lippen.
    
    Sag es laut!
    
    Ja, fick mich, rief sie.
    
    Auf’s Bett…, zieh das Kleid hoch sonst bekommt es Flecken…
    
    Ich zog erneut meine Hosen aus, dann ihre Beine hoch gehoben und weit gespreizt und dann…
    
    fuhr ich ganz langsam mit den Händen und der Zunge über ihren Nylons bis zu ihrem Fötzchen herunter.
    
    Sie wälze sich hin und her.
    
    Meine Zunge erreichte ihre Lippen, dann schleckte ich durch ihre Spalte.
    
    Das kannte sie wohl noch nicht, sie zuckte zurück.
    
    Unwillig zerrte ich an ihren Beinen, sie ließ locker und meine Zunge drang in sie ein... immer wieder. Dann langsam über den Kitzler… daran saugen, ihre Hände sausten auf meinen Kopf, erst abwehrend dann fordernd.
    
    Ich saugte an den Lippen, schleckte rechts und links am Ansatz ihrer bestrumpften Beine, zwei Finger in ihrer Fotze, den Daumen am Kitzler… ich trieb sie langsam voran.
    
    Sie rollte auf dem Bett hin und her… ein erster Röchler,
    
    weiter mit den ...
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