Martina
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... ihre Grotte.
Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie.
Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte.
Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten.
Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden.
Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge:
Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.
Martina 02
Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Heinz => 50, ...
... Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Irgendwann lösten wir uns von einander.
Ich musste aufs Klo und nach dem Pinkeln wusch ich mir die Hände am Waschtisch.
Als ich zum Handtuch griff, dachte ich mir, ok, damit putzt du dir mal schön den Schwanz sauber.
Vielleicht richt Martina morgen bei der Frühwäsche ein wenig davon.
Auch Martina kam ins Bad, sie ging auf die Dusche zu.
Ich setzte mich auf den Wannenrand und beobachtete sie.
Gibt es das Wollkleid noch?
Ja, klar.
Würdest du es mal für mich anziehen?
Sie lächelte: Ist zwar eigentlich zu warm dafür, aber für dich zieh ich es gleich an.
Nach dem Duschen rubbelte ich sie trocken, sanft und ausgiebig.
Immer wieder ihre festen D-Brüste umfassend, immer wieder in ihren Schritt fassend.
Sie sollte nicht ganz runterkommen. Einmal ging noch heute…
Im Schlafzimmer holte sie das Kleid mit den Leggins aus dem Schrank und warf es auf Bett.
Ich setzte mich auf das zweite Bett.
Dann ging sie zu einer anderen Schranktür um frische Wäsche zu holen.
Sie nahm das erst beste Set um es ebenfalls auf das Bett zu werfen.
Teures Teil, reichlich Spitze, aber mir war da ein Gedanke gekommen.
Du hast doch bestimmt noch andere Wäsche. Wenn ihr auf Kegeltour seid kauft ihr Frauen euch doch immer was extra Heißes, oder?
(Das hatte ich mal bei einem Damenkegelclub auf Tour im Zug aufgeschnappt.)
Sie sah mich verblüfft an: Woher weißt du…
Ist doch egal, ich weiß es eben.
Ihr Blick ...