Martina
Datum: 13.03.2020,
Kategorien:
Reif
Fetisch
... irritiert davon, dass ich einer doch deutlich älteren Frau bei der Auswahl und Anprobe von Reizwäsche zuschauen will.
Während Martina, immer noch mit hochrotem Kopf, ganz verschämt herum läuft und es ihr offensichtlich peinlich ist, dass wir laut über die Vorzüge ihrer Tittenpräsentation reden.
Nachdem Martina sich vor unseren Augen in den wirklich großzügigen Kabinen von Bluse und Rock befreit hat, streift sie nacheinander die Torseletts über.
Ich zupfe, vor den Augen der jungen Verkäuferin, an ihren Nippeln um die Brüste richtig in den Torseletts zu platzieren. Was zur Folge hat, dass sich diese erregt in die von mir so geliebte cm langen Nippel verwandeln.
Maria will auch mit tun. Sie führt die Strapse durch Martinas Höschen und wühlt dabei ungeniert und ausführlich mit ihrer Hand durch den immer noch feuchten Fotzenschleim und streift mit ihren Finger auch ungeniert durch das Fötzchen, was Martina mehrfach zusammen zucken lässt. Dann zieht Maria die Hand hervor, schaut sie an, dann Martina und dann mich.
Augenzwinkernd meint sie: „Ohh, da hatte es aber jemand nötig.“
Und leckt die Hand dann, nach ausgiebiger Geruchsprobe, sauber.
Martina möchte vor Scham im Boden versinken, ich stehe hinter ihr und verhindere ihre Abwehrversuche.
Jetzt sind die Rollen wieder richtig verteilt.
Ich frage Maria: „ Die stehen ihr doch gut, oder?“
„Ja, die passen zu ihr ganz ausgezeichnet, sie hat wirklich noch tolle Titten.“
Noch tolle Titten, der Ausspruch ...
... lässt Martina zusammenzucken.
Maria bemerkt es und legt nach: „Kein Grund sich zu schämen. Wenn ich in ihrem Alter bin und so eine Figur habe, wäre ich verdammt stolz wenn jemand solch schönen Sachen an mir sehen will.“
Jetzt lächelst du.
Ich sage zur Verkäuferin: „Wir nehmen das Weiße und das Schwarze.
Das Schwarze behält sie gleich mal an.“
Ein fragender Blick von dir.
„Die Strapse kann man abnehmen“, sagt Maria.
Und greift Martina wieder ungeniert an und in die Wäsche.
„Die Strapse brauchen wir nachher noch“, wehre ich ab.
„Wir führen auch Strümpfe“, sagt das geschäftstüchtige Mädchen gleich.
„Das denke ich mir“, lächele ich Maria an: „Aber ich möchte sie im Kaufhof welche anprobieren lassen.“
Die Verkäuferin strahlt mich an und nickt verständnisvoll.
Martinas Kopf glüht, wird sie hier doch halbnackt dem jungen Mädchen als notgeiles Weibchen vorgeführt, das alles tut um ihrem jungen Liebhaber zu gefallen.
Sie steht mit zusammengekniffenen Beinen in der Umkleide, will die Brüste und ihr Fötzchen vor Scham verdecken. So präsentiert zu werden ist ihr nun wirklich unangenehm.
„Hände weg“, sag ich: „Sei ein braves Mädchen.“
Sie lässt die Hände sinken und schaut mich bittend an.
Die Verkäuferin legt den Arm um mich und sagt: „Wenn sie gerade ein bisschen Hilfe brauchen, bin gerne dazu bereit.“
Dabei streicht sie mir über meine Hose unter der sich eine schöne Beule abzeichnet.
Martina registriert die ungenierten Griffe des ...