1. Martina


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Reif Fetisch

    ... Titten.
    
    „Ich muss jetzt gehen“, sag ich.
    
    „Bis Samstag. Freu dich drauf, du wirst den Tag nie vergessen.“
    
    Martina 05
    
    Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
    
    Martina => 42 Jahre, unbefriedigtes Eheweibchen lernt exzessive Liebe kennen
    
    Sabine => 40, will nicht abseits stehen
    
    Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
    
    Samstagmorgen auf dem Bahnsteig warte ich auf dich.
    
    Du trägst eine weise Bluse mit weitem, tiefem Ärmelausschnitt.
    
    Man kann darin schön deinen Spitzen-BH sehen. Nein, keine Büstenhebe, das wäre wohl zuviel verlangt. Aber die Bluse überrascht mich schon. Mehr als ich erwartet hätte.
    
    Dazu ein gelber Rock, eigentlich wahrscheinlich knielang aber du hast ihn unter der Bluse hochgezogen, so das er jetzt deutlich über den Knien endet.
    
    „Braves Mädchen“, sag ich leise zu dir.
    
    „Hallo Martina, willst du in die Stadt zum Einkaufen?“, sag ich laut. Denn wir sind ja nicht alleine.
    
    „Ja, du auch?“
    
    „Na dann können wir ja zuerst zusammen noch ’nen Kaffee trinken, wenn wir da sind.“
    
    Du stimmst zu und so bleiben wir zusammenstehen und warten.
    
    Wir erzählen belangloses Zeug. Hast du schon gehört… usw.
    
    Ein paar Bekannte grüßen, aber keiner schließt sich uns an, so bleiben wir zusammen und steigen auch zusammen ein.
    
    Ich setz mich dir gegenüber.
    
    Als der Zug losfährt, schiebe ich meine Beine zwischen deine und schubse dich an.
    
    „Beine auseinander“, formuliere ich mit den Lippen.
    
    Langsam spreizt du deine ...
    ... Beine.
    
    „Weiter“, formuliere ich ungeduldig. „Ein Bein hochstellen auf die Heizung.“
    
    Jetzt kann ich dir unter den Rock schauen. Ich streiche mir mit der Hand über meinen Schwanz und reibe mein Bein an deinem.
    
    Wir reden weiter daher und irgendwann schweigen wir auch und nur die Berührungen gehen weiter.
    
    Ich merke, wie du Oberschenkel bewegst, sie zusammen kneifst. Du wirst geil.
    
    Ich lächele dich an. Deute an, du sollst dich streicheln.
    
    Du schaust dich um, neben uns ist frei, hinter dir achtet man nicht auf uns, dich könnte sowieso keiner von dort sehen. Der Gang ist leer.
    
    Deine Hand verschwindet unter deinem Rock, ich kann deine nasse Pussy durch das dünne Höschen sehen. Der Mittelfinger legt sich auf dein Ritzchen, langsam bewegst du deine Hand, streichelst über die Spalte und den Kitzler.
    
    „Mehr“, formuliere ich.
    
    Du wirst schneller! Ich werde steifer, heb mich kurz an, muss den Schwanz richten.
    
    Du lächelst. Es macht dich an, dass ich in Nöten bin. Du geniest es jetzt mich zu quälen.
    
    Du schiebst den Steg beiseite und zeigst mir dein Döschen in nasser Pracht.
    
    Schiebst deinen Finger hinein in dein glänzendes Fötzchen.
    
    Ziehst ihn heraus und beugst dich zu mir herüber, als wenn du bei mir was wegwischen willst.
    
    Gibst mir dabei aber deinen Finger in den Mund.
    
    „Geiles Biest“, murmele ich. Dein Lächeln wird breiter.
    
    Du kommst auf den Geschmack, möchtest auch Spielchen spielen. Na warte, der Tag ist noch lang.
    
    Du reibst immer schneller ...
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