1. Martina


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Reif Fetisch

    ... merke das du vor dem Orgasmus stehst, ich halte dich fest.
    
    „Nein, nein… bitte las mich jetzt kommen“, bettelst du.
    
    Ich schiebe dich runter, schiebe mich zwischen deine Beine, hebe deine Beine an und biege sie rechts und links neben deinen Körper. Du liegst offen vor mir, dein Fötzchen glänzt feucht und ich dringe in dich ein. Ich rammel in dich, du murmelst irgendwas…
    
    „Sag’s deutlich.“
    
    „Fick mich, Gib’s mir, ficken, ficken, …“, ein Schrei, ein Röcheln.
    
    Ich merke wie die Säfte aus dir heraus schießen.
    
    Auch bei mir ist es soweit, ich ziehe meinen Schwanz heraus und die ersten Spritzer gehen über Bauch und Titten bis ins Gesicht. Ich kneif ihn mir ab, schnell rutsche ich über dich und halte dir meinen Schwanz vors Gesicht. Dein Mund kommt heran und nimmt die letzten Spritzer auf.
    
    „Braves Mädchen“, sag ich und küsse dich.
    
    Wir bleiben eine Weile liegen. Ich verteile meine Spritzer auf deinem Körper.
    
    Du geniest still.
    
    Als du nach einer Weile ins Bad gehst folge ich dir.
    
    Ich beobachte dich bei deiner Reinigung, unternehme aber nichts weiter.
    
    Will dir nur klar machen, nichts geht ohne mich.
    
    Scham sollst du haben, aber nicht vor mir.
    
    Wir liegen wieder auf dem Bett.
    
    „Wann kommt der Heinz wieder?“
    
    „Morgen.“
    
    „Wir müssen ein paar Sachen für dich einkaufen gehen.“
    
    „Diese Woche geht’s nicht mehr.“
    
    „Sag das nicht“, antworte ich streng.
    
    „Wir fahren am Samstag in die Stadt.
    
    Wir fahren mit dem Zug. Mit welchem, dass sag ich ...
    ... dir noch.“
    
    Ein Seufzer.
    
    „Jetzt sag mir nicht, du gehst nie die Stadt, wenn Heinz da ist.“
    
    „Nein, natürlich fahr ich auch dann ab und an.“
    
    „Na also, dann bleibt es bei Samstag.“
    
    „Röckchen, so kurz wie möglich, und eine ärmellose Bluse oder so was.
    
    Darunter… Kleiderordnung wie gehabt, klar?“
    
    Ein Nicken.
    
    Ich runzele die Stirn.
    
    „Ja“, kommt es jetzt von dir: „Kurzer Rock, ärmellose Bluse und die schöne Wäsche.“
    
    „Strümpfe“, fragst du?
    
    „Nein, las die mal weg, wir werden diverse Strumpfhosen anprobieren, da stören die nur.
    
    Nimm genug Geld mit, das wird was kosten. Ist doch kein Problem, oder musst du Heinz darum fragen?“
    
    Ein Lächeln: „Nein ich habe genug Geld. Aber ich werd ihn trotzdem fragen. Soll er was beisteuern, muss ihm nur nachher was vorweisen. Einen Rock oder eine Hose, irgendwas halt.“
    
    Die Idee gefällt mir.
    
    So gut, dass sich bei mir wieder was regt. Kopfkino.
    
    Ich ficke Martina in den Klamotten die Heinz bezahlt hat.
    
    Wir malen das gemeinsam aus, dabei stecke einen Finger in dein Loch um deine Regung zu prüfen.
    
    Langsam, mit langen Bewegungen massiere ich dein Fötzchen und den Kitzler.
    
    Feuchtigkeit bildet sich. Schneller und schneller werden die Bewegungen, während wir uns vorstellen, dass Heinz unser Vergnügen finanziert.
    
    Da kommt er wieder, der Röchler. Ich ficke schneller.
    
    Nach kurzer Zeit kommst du und siehe da, du entwickelst dich doch zum Spritzer.
    
    Was da aus dir raus schießt, ist doch schon ganz schön ...
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