1. Saunabesuch


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Schwule

    ... über meine Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz fühlte diese Berührungen scheinbar auch, er wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie die Lusttropfen nur so herausliefen. Erich versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Nach und nach gab ich dann aber nach und liess seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
    
    Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Erich war aber vorsichtig und reizte mich nie übermässig, sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz auf meinem Bein, auf dem er lag, in seiner ganzen Härte. Seine linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein neues, wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
    
    Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit mehreren Wasserstrahlen aus der Dusche gereinigt und nachher mit einer fetthaltigen Salbe tief hinein geschmiert hatte. So war es für Erich doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen noch "jungfräulichen" Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Bauch hinab zum meinem steinharten Schwanz, den er immer wieder umfasste, streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit meiner freien Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem ...
    ... steifen, harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
    
    Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Erich geriet immer mehr in Fahrt. Er zog sich nun für einen Moment zurück und stülpte sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz. In diesem Moment ahnte ich, was er vorhatte. Mir war es in diesem Augenblick aber auch völlig egal, ob er mit oder ohne Schutz in mich eindrang, gegen alle meiner Vernunft, hatte ich nur noch den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Erich wusste das wohl. Er drang in mein noch jungfräuliches Arschloch, jedoch langsam und sanft stiess er seinen dicken, langen Schwanz in mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.
    
    Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu halten, um meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen. Um mich von meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder meinen Schwanz, fuhr mehrmals über die nasse Eichel. Dabei drückte er seinen harten, heissen und steifen Schwanz immer tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in seiner ganzen Länge in mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann noch begann, sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte, war ich happy.
    
    Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und stemmte sie gegen seine Achseln. Mein Arsch hob sich dementsprechend, nun fuhr er mit seinem prallen Schwanz wieder in mein ...
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