1. Saunabesuch


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Schwule

    ... Trotz meiner Müdigkeit und den vorangegangenen Erlebnissen, genoss ich aufs Neue die wunderbaren Gefühle, die meinen ganzen Körper durchströmten. Ich hoffte, diese Gefühle noch lange geniessen zu können.
    
    Bald aber meldete sich bei mir der Beginn des Orgasmus. Trotz meiner Gegenwehr konnte ich ihn nicht mehr zurück halten. In mehreren Wellen schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Max hielt mich mit seinen Armen fest an sich gepresst, bewegte sich nun schneller und nahm keine Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart schlug sein Becken an meine Pobacken. Plötzlich hielt er inne, presste sein Becken an mich und entlud sich tief in mir in mehreren Wellen. Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte, immer wieder zuckte und sein heisser Samen in mich hinein schoss. Ich hatte das Gefühl, er höre nicht mehr auf, der Orgasmus von Max. Er bewegte sich nur noch leicht, hielt mich aber weiter fest an sich gepresst. Ich konnte ihm nicht entrinnen. So konnte er seine ganze Ladung in mich hineinspritzen. Er musste wohl über mehrere Tage keinen Orgasmus mehr gehabt haben, so intensiv schoss sein Samen in mich. Immer und immer wieder zuckte sein Schwanz in mir. Ich war nun völlig geschafft, moralisch wie auch körperlich. Wie konnte ich ...
    ... auch so blöd sein, mich ohne Präservativ von fremden Männern figgen zu lassen. Max musste es wohl gespürt haben, nahm mich mit in den Duschraum, nahm einen Schlauch, wies mich an, mich nach vorne zu neigen, setzte den Schlauch an mein Arschloch und liess einen warmen Wasserstrahl in mich einfliessen, hielt innen, forderte mich auf, mich zu entleeren. Dies wiederholte er mehrmals, bis nur noch reines Wasser aus meinem Arschloch sprudelte. Er versicherte mir, ich müsse mir wegen Aids keine Gedanken machen, er sei gesund wie auch sein Kollege, der vor ihm bei mir gewesen sei. Sie hätten gehört, dass ich das erste Mal hier und noch nie in einer Homosauna gewesen sei. Da hätte sie speziell erregt und sie bewogen, sich mir zu nähern, was ihnen ja auch gelang. Sie würden mich gerne wieder einmal hier treffen, ob sie mir ihre Telefonnummer geben dürften. Ich könnte ja dann aufläuten, wenn ich wieder einmal Lust hätte, sie hier zu treffen. Ich erwiderte, dass ich vorläufig genug hätte und vorerst meine Erlebnisse verarbeiten müsste. Sie lächelten und meinten, sie würden mich gerne wieder einmal verwöhnen. Ich schrieb mir dann doch noch ihre Telefonnummer auf, war doch dieser Nachmittag sehr schön.
    
    sola006@windoweslive.com 
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