1. Das Leben meiner Tante Teil 2


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Transen Erstes Mal Schwule

    ... an zu hecheln, langsam an zu quicken. Ich hechelte schneller, mein quicken wurde lauter. Ein Schrei. Ich war gekommen. Unglaublich. Ich war gekommen. Ich merkte die Feuchtigkeit in meinem Höschen und wie es langsam an der Leiste runter lief. Steve lies sich nicht beirren. Er hatte noch Reserven. Er spreizte meine Beine legte nun nur ein Bein auf seine Schulte und kam durchs Zentrum. Immer wieder hämmerte er auf mich ein. Ich genoss jeden Stoss. Sein Hecheln wurde immer lauter. Er stöhnte und schwitze.
    
    Nochmals drehte er mich. Ich lies ihn gewähren. „ Ich will dich noch mal von hinter“. Ok. Ich legte brav die Beine auf die Sofalehne, schloss diese und drückte den Po hoch. Steve rackerte sich ab. Er wurde immer schneller, sein stöhnen immer intensiver. Ich und das Sofa wackelten im Takt. Härter, schneller, härter schneller. Und dann spürte ich das große Zucken in mir………..und es wurde warm in mir. Steve war gekommen. Und es fühlte sich gut an. Steve zog raus. Er fiel erschöpft aufs Sofa. Er hatte es sich verdient. Als ich aufstand lief mir seine Hinterlassenschaft aus dem Hintern. Ich nahm eine Fingerspitze, steckte es mir in den Mund und dachte…… an den Geschmack kann man sich gewöhnen. Ich musste grinsen.
    
    Da saßen wir nun. Zwei vermeidliche Heteros von Geburt an geprägt, die es ordentlich haben Krachen lassen. Und keiner von uns Beiden fühlte sich ...
    ... schlecht. Minus mal Minus ergibt wohl tatsächlich Plus. Wir unterhielten uns und kuschelten. Es fühlte sich toll an. Und echt. Man liegt als recht kleine Transe neben einem gut gebauten großen Mann. Da ist es leicht sich als Frau zu fühlen.
    
    Ich verabschiedete mich kurz um in was bequemes zu schlüpfen. Secretary-Outfit über den ganzen Tag ist zwar optisch der Hammer aber auch harte Arbeit. Ich dackelte ab, grinste innerlich und konnte es mir nicht verkneifen. „Steve, schlüpf doch auch in was bequemes“ „Bleib einfach nackt“ Mir gefiel mein eigener Humor.
    
    Ich schlüpfte in einen schwarzen Body mit Strapshaltern und Strümpfen. Ohne Pumps zu laufen war inzwischen für mich eh undenkbar. Neues Make- up, Haare gekämmt und zurück zu Steve. So verbrachten wir den Abend. Er nackt, ich leger mit seinem Schwanz in der Rechten und einem Glas Sekt in der Linken. Schade, dass ich Tante Moni nicht mehr persönlich danken konnte. Möge sie viele gute Lover dort haben, wo sie jetzt ist. Ich werde hier auf der Erde ihre Stellung halten. Steve blieb über Nacht, wir profitierten beide davon. Er war/ist der Grund, warum ich mich nun auf ein neues/ spannendes Leben einlassen kann. Ich freu mich drauf. Andere vielleicht auch. Wer weiß.
    
    Hehe, Steve hat den Rasenmäher übrigens vergessen.
    
    So hat er zumindest einen Grund zurück zu kommen. Versehen oder Absicht. Wer weiß. 
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