1. Das Leben meiner Tante Teil 2


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Transen Erstes Mal Schwule

    Die Auszeit hätte ich eigentlich nicht gebraucht. Ich stand immer noch ordentlich unter Strom und Steves Prachtexemplar machte auch nicht den Anschein, dass er sich die Blöße eines Schwächanfalls gab.
    
    Jedoch machte ich mir beim abtasten schon etwas Sorgen. So ein Kaliber hatte Tante Moni nicht im Schrank. Nicht annähernd. Steve sah mir wohl meine Sorgen an und sagte“ Keine Sorge, ich mach langsam“. Ja, bitte. Weißt ja, Jungfrau, ne? Möchte nicht platzen“! Steve grinste und ich war erschrocken über das, was ich da grade gesagt hatte. Soviel Junge steckt dann also doch noch in mir.
    
    Ich entschloss mich mir etwas Zeit zu nehmen um mich vorzubereiten.
    
    „Mein Lieber“! Nimm dir was du brauchst. Ich muss mich vorbereiten“. So richtete ich mich auf und gab Steve dabei einen Kuss auf die Eichel. Unglaublich. Dabei musste ich mich nicht mal richtig bücken. Sein Prachtstück quittierte es mit einem freudigen Zucken. So stöckelte ich also ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank für die Handarbeiten. Doch egal was ich da auch in die Hand nahm; jedes mal dachte ich, „Nee, das Original ist doch ne andere Liga“! Aber es half ja nichts. Ich wollte ja schließlich vor Genuss schreien und nicht vor Schmerzen. Also Rock hoch, Beine breit. Ich hatte mir inzwischen einen guten Bestand an Gleitgel zugelegt. Den brauchte ich zuletzt auch. Heute nahm ich noch ein bisschen mehr. Geiz war jetzt nicht angebracht. Nach und nach steigerte ich mich in der Größe, bis ich schnell eine gute Dehnung ...
    ... erreicht hatte. Ich war nicht unzufrieden. Eigentlich wollte ich nun schon zurück zu Steve, da viel mein Blick auf die Haarspraydose……….!? Ok, nennt es sportlicher Ergeiz oder wie auch immer. Die Herausforderung war da. Das war schon schwerer. So eine Haarspraydose hat nun mal nichts ergonomisches an sich, reine Funktion, es macht die Sache nicht einfacher. Ordentlich Gleitcreme auf die Dose, viel guter Wille (etwas Schmerz) und es war geschafft. Ich lies die Dose 5 Minuten in mir. Das sollte der Dehnung genügen. Die Vorfreude stieg. Ich nahm den größten Plug aus meinem Sortiment, welcher nun aber schon viel zu klein war. Slip drüber, Rock runter. Es kribbelt. Nochmal schnell Make-up und fertig. Steve, nimm mich. Ich bebte am ganzen Körper. Ich stöckelte also los. Fühlte mich wie ein Cowgirl nach einem langen Ritt mit der Vorfreude auf zu Hause.
    
    Ich kam ins Wohnzimmer und da saß Steve. Sein Prachtstück hatte auf Stand by geschaltet, aber das dürfte kein Problem sein. Als er mich sah, stand er auf und kam mir entgegen. Er küsste mich. 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten. Dann fuhr er zurück und fragte: „Willst Du das wirklich“? „Das fragst Du mich jetzt, nach dem Aufwand den ich betrieben habe“? „Ja, mehr als alles andere“. Ich fand, er hatte eh schon zu viel Zeit verschwendet. Also ging ich in den Anngriffsmodus und versuchte den Stand- by Modus zu beenden. Mit beiden Händen hielt ich mein Objekt der Begierde fest. Meine Hände wirkten dabei unendlich klein. Langsam erwachte der ...
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