Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... rein und mach es so, das ich es sehen kann. Ich kniete mich zwischen ihren Schenkeln, zog die Vorhaut zurück und strich mit meiner dick angeschwollenen Eichel durch ihre Schamlippen. Geschickt wich ich ihren Beckenbewegungen aus. Ich spürte ihre ins Unermeßliche gestiegene Geilheit. Ganz langsam schob ich mein zum Bersten gespannten Penis in sie hinein. Sie wand sich und wimmerte unter mir, sie hechelte und weinte. Nichts ist schöner, als eine sinnliche Frau in diesem Zustand zu sehen und je tiefer ich in sie eindrang, desto mehr verschwand für sie die Wirklichkeit. Sie krallte sich an mich fest, winselte wie eine läufige Wölfin und schrie: "Los fick mich endlich richtig durch mir deinem dicken Schwanz, ich will spüren wie du spritzt bitte ma........je....Ich kommeeeeee ! Jetzt bist du ganz in mir , ich spüre wie Du ganz hinten angekommen bist."

Ihre Beine klammerten sich fest um meinen Hintern, ihre Arme hat sie um meinen Hals geschlungen und mit ihren kleinen Fäusten trommelte sie auf meinen Rücken. Ich konnte mich unter diesem sinnlichen Knäul kaum noch bewegen. Ich spürte wie sich die warmen feuchte Wände ihrer engen Muschi sich um mein bestes Stück preßten. Das Zittern ihres Körpers übertrug sich auch auf mich. Ihre Scheidemuskeln kontrahierten unaufhörlich. Mir war es als wenn mein Schwanz gemolken wurde. Plötzlich kam auch bei mir der erlösende Schuß. Ich pumpte und pumpte. Soviel Sperma, wie ich in diesem Moment in meine Tina verspritzt habe, hatten meine Eier ...

... noch nie produziert.

Irgendwann holte uns die Realität wieder ein. Tina fand als erstes wieder die Worte." Das war heut der schönste Tag in meinem Leben. Eigentlich wollte ich doch nur ins Fitneßstudio gehen um den Wochenendfrust mit meinem Alten aus dem Wege zu gehen, als da so ein Knallkopf kommt und mir ein Eis auf den Rücken drückt, und vier Stunden später vögelt er mich um den Verstand. Du, Sven darf ich nur noch Christian zu Dir sagen? " "Na klar, aber warum?"

"Ich habe Dich gehaßt, als du nach der Backpfeife von mir noch gegrinst hast. Den zahle ich es heim habe ich mir in der Umkleide ganz fest vorgenommen. Dein arrogantes Gestrample auf dem Fahrrad hat mich so angekotzt und irgendwie dachte ich den Drecksack kriege ich. Als Du mich total ignoriert hast, blieb mir nichts weiter drüber als es mit der Mitleidsmasche zu probieren. Doch als du mir in meine verheulten Augen gesehen hast und auf die Nase gestupst hast, ging es mir durch und durch. Aber mein böses Ich wollte weiterhin Rache. Auch an den Geräten gehörte zu meinem Plan. Ich habe schon überlegt, wie ich mich fallen lassen muß, damit du mich "unsittlich" berührst, damit ich dich bloßstellen kann. Aber als Du mich aufgefangen hast und meine Brüste in der Hand hattest, gab es in mir so einen dollen Piks, das ich Dich am Liebsten gar nicht mehr loslassen wollte. Ja und dann, dann .... dann kam das mit der Sprossenwand. Als Du mich von hinten an die Handgelenke gefaßt hast, es tat übrigens weh, und du gefragt ...