Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... so ein Chaos kann nur ein Genie beherrschen."

Als Tina in die Küche kam, rümpfte sie die Nase. Nach zwei bis dreimal hin und her schnuppern sagte sie zu mir: "MMMMMMM, das riecht hier aber gut, hast wohl doch keine Nudeln gemacht?" "Doch, hier sind meine Buttolonis mit Spinat und Käsesoße, willst du erst einmal kosten?" "MHMHMMM !" "Sag mal, was kannst du eigentlich nicht. Du fickst mich um den Verstand, du kochst wie ein 5-Sterne-Koch, wie kann denn deine Verflossene nur so blöd sein und dich sitzen lassen. Hast du noch irgend eine Unart an dir, die ich bisher übersehen habe?" "Ja, Anastasia, das hast du. Ich bin so wahnsinnig in dich verknallt, ich liebe dich über Alles. Ich liebe dich so sehr, das du es dir gar nicht vorstellen kannst."

Schluchzend antwortete sie: " Christian, eigentlich wollte ich jetzt Abendbrot essen, aber du hast mich soeben so tief gerührt, das wie zugeschnürt bin." "Soll ich dich vielleicht füttern und hinterher die Käsesoße ablecken?" "Nein, nein, nein, nein, nein, nur wenn es die Soße im Bett gibt!"

Tina begann zu essen und essen. Mir gefiel ihr "pfui Teufel Nudelappetit"! Als sie fertig war strich sich mit beiden Händen über ihren Bauch. "Man war das lecker, wo hast du bloß so kochen gelernt?" "Meine Mutter war eine Zauberin im Kochen und ich versuchte Besser zu werden als sie. Jedes mal, wenn es geklappt hat, meckerte sie rum, das es nicht schmeckt, irgend ein falsches Gewürz, zu Scharf, zu Lasch, immer nur Mäkeln. Und je mehr sie ...

... mäkelte, um so mehr aß, nein fraß sie. Mein Vater lachte immer hinter vorgehaltener Hand, er getraute sich nämlich nicht ihr zu widersprechen. Bei einem Kochwettbewerb war ich gegen sie mal der eindeutige Sieger. Es hat sie sehr gekränkt, aber auch letztendlich unheimlich Stolz gemacht."

"Sag mal Sven, warum hast du den soviel Computer? Reicht denn einer nicht?" "Mein Kleines, in meiner Freizeit mache ich Filme. Wenn Irgendwer im Urlaub ist, einen Film mit der Kamera aufnimmt, wenn ich selbst im Urlaub bin und filme, wenn irgendwo Höhepunkte sind, die es festzuhalten wert sind, bin ich da, ich bearbeite diese Filme und gebe sie auf den gewünschten Datenträgern aus. Das ist mein Hobby und ich tue es für einen Apfel und ein Ei. " "Kann ich mir einmal so einen Filmanschauen?" "Aber selbstverständlich, ich bin schon sehr viel auf dieser Erde herumgekommen, was möchtest du sehen?" "Etwas, wo du mit großen gefährlichen Tieren kämpfst?!"

"Mit großen, gefährlichen Tieren habe ich zwar noch nicht gekämpft, aber ich war schon in Südafrika. Dort habe ich Elefanten, Naßhörner und Löwen gesehen. Wir sind mit dem Bus quer durch das Land gefahren. Es war einfach beeindruckend." Voller Enthusiasmus rief sie: "Oh ja, den Film möchte ich sehen." Ich sprach zu ihr: "Komm leg dich aufs Bett, ich lasse den Film über den Fernseher abspielen." Gebannt starrte sie auf den Fernseher. Ihre Augen leuchteten, nein sie strahlten, schlimmer als der Reaktor von Tschernobyl. "Mein Christian , das hast du ...