Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... kamen, war ein Anruf von meiner Ex auf dem Anrufbeantworter. Sie wolle das Geld, es würde ihr zustehen, ich habe ja das Haus. Ich rief sie zurück und sagte ihr, das sie das Geld gern haben könne. Ich hingegen forderte eine eidesstattliche Erklärung von ihr, das sie auf das Haus verzichtet. Diese solle sie sich von der Deutschen Botschaft in der Türkei bestätigen lassen und mir zusenden. Im gleichem Atemzug überweise ich dir das Geld. Sie keifferte zwar noch wie ein altes Waschweib, aber hier war ich im Recht. Der Anwalt hatte mir es so geraten.

　

Dann begannen wir unsere Schränke aus- und umzuräumen. Tina verstaute ihre Sachen und ich sagte zu ihr, das sie alles so einräumen möchte, wie sie will, sie möge mir nur sagen, wo ich zum Schluß meine Sachen finde.

Plötzlich...."Christian.....?" Wenn sie so ankommt vermute ich Schlimmes. "Was ist denn das?" Jetzt spürte ich wie mir das Blut in den Kopf stieg, sie hatte meinen Mastubator gefunden und roch daran. "Was soll das schon sein?" "Erklär es mir bitte....., wir haben uns doch geschworen, das wir uns immer Alles sagen wollen." Ihr frivoler Blick dazu sprach Bände. Sie war ein unschuldig wirkendes, total durchtriebenes Luder.

"Das ist meine Freundin der letzten 5 Jahre gewesen, eine Gummipussy. Sie war immer für mich da, wenn ich sie gebraucht habe. Aber am Schlimmsten war es in der Nacht von 22. zum 23.Juni, da dachte ich sie geht kaputt." "Wieso, was war denn da?" "Du kleines scheinheiliges Luder du, das ...

... war der Abend als du mir dein Bild gemailt hast. Das mit dem Finger im Mund und in der Muschi. Ich war an diesem Abend so geil, das ich, sobald der Orgasmus vorbei war, mich zum nächsten gerubbelt habe. Ich habe diese Nacht so sehr gewichst, das ich ganz wund war. Die ganze Woche über habe ich gecremt und gesalbt, damit ich am Wochenende wieder fit dich bin."

"Christian du bist so süß, ich glaube, jetzt hast du erst einmal eine Belohnung von mir verdient." "Nichts jetzt mit Belohnung, du räumst jetzt fertig auf und ich mache Abendbrot. Was möchtest du essen?" "Außer Nudeln Alles. Die sind immer so schlabbrig, die mag ich nicht."

"Ok., dann mache ich Nudeln, mit Blattspinat und Käsesoße, dazu geriebenen Parmesan und einen trockenen Rotwein." Tina rümpfte die Nase und unterdrückte sich ein Schütteln. "Wenn es dir nicht schmecken sollte, fahr ich heut Nacht noch mit dir ins `Kempinski`, und lad dich dort zum Essen ein." Nach eine halben Stunde rief ich sie zum Essen und sie antwortete: : "Noch einen kleinen Moment, ich möchte nur noch dein Computerzimmer aufräumen!" "NEEEEIIIIIINNN!!!"

"Wieso denn nicht hier ist doch absolutes Chaos?" Ich rannte in den Keller. "Bitte Tina nicht. Das ist kein Chaos, das ist organisierte Unordnung. Du kannst hier gern an jeden Computer gehen, ich verrate dir auch die Paßwörter, du kannst auch oberflächlich Staub wischen, oder mal den Fußboden saugen, nichts dagegen, aber bitte lasse alles so wie es ist." "Du scheinst ein Genie zu sein, denn ...