Anastasia und Christian
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... die zweite Flasche Rotwein ging auch schon zur Neige. Jeder fragte den Anderen Löcher in den Bauch, wir tauschten unsere Lebensgeschichten aus. Es war schon kurz vor 23.00 Uhr als ich zu Tina sagte: "Wie bist du denn eigentlich hierher gekommen?" "Na mit meinem Auto, das steht da draußen, aber jetzt kann ich nicht mehr fahren!" Ihr Blick dabei sprach Bände. "Da werde ich es mal hier reinfahren, damit es von der Straße weg ist und Du kannst ja heut Nacht im Gästezimmer schlafen." Ein Knuff in die Rippen und eine rausgestreckte Zunge waren ihre Antwort.
"Bringst Du noch bitte meine Tasche aus dem Auto mit?" "Ach Madame habe sogar eine Tasche mit?! Wie soll ich das denn verstehen?" Ich nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest an mich. "Ja, das ist mein Fluchtkoffer, mit dem Allernötigsten, ich habe auch schon viele Sachen bei Jane deponiert. Mir war von Anfang an klar, das ich mit Dir aussteigen möchte." "Na da werde ich doch meiner kleinen süßen Anastasia für den Rest unseres Lebens Asyl bei mir gewähren, aber nur wenn sie möchte?" Euphorisch schrie sie: "Ja ich will, ich will, ich will !" Sie fiel mir um den Hals und küßte mein Gesicht ab. "Mein lieber Christian ich möchte für immer bei Dir bleiben."
"Wie mußt Du morgen arbeiten ? Wir könnten ja dann Deine Sachen holen und wenn Du noch etwas Anderes zu erledigen hast, machen wir das gleich mit." "Ich habe morgen und übermorgen frei und danach gehe ich auf Spätschicht für sieben Tage und dann habe ich wieder zwei ...
... Tage frei. Und wenn Du mit mir mitkommen würdest, wäre das schön, ich möchte auch meine Scheidung beantragen." "Das mache ich gern und jetzt ab unter die Dusche." "Kommst Du mit, Du könntest mich waschen?" Sie zog mich mit ins Bad und fing an, sich ganz laziv zu entkleiden. Mit den Fingern zwirbelte sie ihre Brustwarzen, leckte sich über die Lippen... Bei mir entstand ein Blutstau in meinen unteren Regionen und ich folgte ihr unter die Dusche. Gegenseitig seiften wir uns ein und unsere Hände schafften sich an manchen Körperstellen recht intensiv. Nach dem Duschen nahm ich ein große Badetuch und wickelte uns ein. Ganz zärtlich rubbelte ich sie ab. Sie preßte sich an mich und flüsterte: "Ach mein Christian, seid ich Dich kenne bin ich nicht mehr scharf oder geil, nein ich bin regelrecht rattig. Wenn ich daran denke, wie dein dicker Schwanz in meinem Fötzchen steckte und wie du mich geleckt hast. Es juckt ständig und ich bin nur noch feucht. Faß ruhig mal an, da wirst du sehen wie naß ich bin."
Sie zog mich ins Schlafzimmer und ließ sich auf das Bett fallen. "Küß mich", hauchte sie. "Küß mich auf den Mund", verlangte sie. "Ich liebe deine Zungenküsse", bekannte sie und legte beide Arme um meinen Hals. Ich spürte ihre weiche, blanke Fotze auf meinem Penis. Ihre Brustwarzen hatten sich verhärtet. Sie tastete die beiden schmerzhaft geschwollenen Hoden ab, wiegte sie in ihrer Hand, bewegte sie wollüstig hin und her. Ich stöhnte. Aber Tina stöhnte auch. Zwei Minuten verstrichen, ...