Anastasia und Christian - Sexgeschichten

Anastasia und Christian

... es trifft mich der Schlag. Die Polizei war vor Ort und die Schaulustigen versammelten sich vor unserem Haus. Die Alarmanlage hatte angeschlagen. " Sind sie Sven Noack?" fragte mich einer der Beamten. "Ja , hier ist mein Ausweis", antwortete ich. "Die Alarmanlage schlug an, aber Einbruchsspuren konnten wir von Außen keine feststellen, dürfen wir uns mal Drinnen umschauen?" "Selbstverständlich", sagte ich, und öffnete die Tür. Im Haus war das reinste Chaos. Die Schränke waren umgekrempelt und was mir sofort auffiel, die Sachen meine Frau waren zum größten Teil verschwunden. Ich hatte im Haus drei Überwachungskameras eingebaut, von denen nur ich wußte. Sie befanden sich in den Rauchmeldern des Hauses. Nach deren Auswertung stand fest, Meine Frau und ihr türkischer Geliebter, bei dem sie auch arbeitete, hatte sich hier zu schaffen gemacht. Ich schaltete das Handy ein um sie anzurufen, was das hier zu bedeuten hat, da kam eine SMS: "Werde mit deinem scheiß Haus glücklich, ich will Leben und zwar mit Achmed. Du brauchst mich nicht zu suchen ich bin raus aus Deutschland!"

Was tun? Auf alle Fälle erst einmal einen kühlen Kopf bewahren, die Konten sperren, vom Schlüsseldienst neue Schlösser einsetzen lassen und das Wichtigste, die Scheidung einreichen. Gott sei Dank war der Arbeitgeber so kulant, das ich durch Überstunden absetzen und 2 Tagen Urlaub eine Woche frei hatte. Jetzt konnte ich unter meinem alten Leben einen Schlußstich ziehen. Bei diesen ganzen Durcheinander hatte ich ...

... meine Tina fast vergessen. Erst am Dienstag Vormittag checkte ich meine e-Mails. "Was ist los bei Dir, rufe mich bitte an. Meine Handy-Nummer ist 01713833953. Jane hat erzählt, das bei Dir eingebrochen wurde, sie weiß es von einem anderen Postfahrer. " Ich rief sie sofort zurück, und erzählte ihr kurz was los ist. Sie sagte nur, das sie gleich nach der Arbeit bei mir vorbei kommen würde und legte auf.

Gegen 14.30 Uhr klingelte es an der Tür und Tina war da. Sie war ganz aufgelöst, und redete wirr durcheinander. "Beruhige Dich doch erst einmal und komm rein. Wir trinken erst einmal einen Kaffee und ich erzähle Dir dann alles ausführlich. Aber bloß nicht umgucken, ich bin noch an der Chaosbewältigung. Doch sag mal mein Herz ´ l , woher weißt Du eigentlich wo ich wohne?" "Jane hat es mir erzählt, sie ist hier einmal mit dem Fahrrad rumgefahren und hat Dich gesehen. Aber jetzt geht es los. Ich helfe Dir mit, das hier wieder Ordnung einzieht."

Ich führte sie erst einmal durch das Haus und zeigte ihr alles. "Du hast es so schön hier...", war ihr Kommentar. Dabei lag ein sonderbares Funkeln in ihren Augen. Am Abend war alles geschafft. Das Häuschen erstrahlte im neuen Glanz, nicht nur weil alles wieder aufgeräumt war, sondern auch, weil meine Tina da war. "Wenn Du Zeit hast, können wir ja noch grillen, du mußt doch einen mordsmäßigen Hunger haben?" "Ja gern, ich habe alle Zeit der Welt", antwortete sie. Es war ein wunderschöner Sommerabend, bei Kerzenschein, leiser Musik und ...