Anastasia und Christian
Datum: 12.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... halten?"
Was soll das denn jetzt wieder werden, dachte ich. Sie legte sich auf die Decke, schloß ihre Augen und sagte : "Na los, ich habe Hunger!" Es war unmöglich mit dem Eis zu ihrem Mund zu gelangen. Ihr gesamtes Gesicht war beschmiert. Immer wieder zappelte sie mit ihrem Kopf zur Seite. "Weißt Du wie Du aussiehst, total mit Eis beschmiert." Dann leck mich doch ab!" Das war also was sie wollte. Meine Zunge wischte zärtlich über ihr Gesicht. Jedes kleine Fleckchen Eis. " Schade, das Du auf deinen Lippen kein Eis hast, das würde ich liebend gern ablecken." " Dann schmiere doch welches rauf," war ihre Antwort. "Nöö, keine Lust!" war meine Antwort. "Los schmiere mir jetzt.....ahhh", weiter kam Tina nicht. Ich hatte einen Eisklumpen mit dem Löffel herausgebrochen und verschmierte ihn über ihre Brustwarzen. Ganz tief zog sie Luft in sich hinein, hielt sie an, verkrampfte sich, begann zu zittern. Meine Eiskugel glitt weiter über ihren Bauch und wieder hinauf zur Brust. Meine Zunge folgte. Ihre Hände verkrampften sich in der Decke. Und die Eiskugel glitt weiter. Immer tiefer, über ihren Bauchnabel und wieder ein kleines Stückchen höher, wieder etwas tiefer und plötzlich, es war wirklich nicht meine Absicht, rutschte das letzte Stückchen Eis in ihren Schlitz und meine Zunge folgte. "Nein hier nicht... !" schrie sie. "Anastasia, du hast von mir verlangt ich solle das Eis ablecken, und das tu ich jetzt!" Ich schob ihre Beine auf meine Schultern und packte ganz fest ihre ...
... Handgelenke, die mich wegstoßen wollten und meine Zunge suchte das Eis. "Aua , Du tust mir weh, drück meine Hände doch nicht soll doll! " "Bist Du bereit Anastasia, Dein Christian ist bereit. Noch schmerzen dir die Handgelenke, aber in wenigen Minuten wirst Du einen bittersüßen Schmerz spüren, der Dir den Verstand raubt. Lasse dich fallen und genieße, laß dich gehen und wenn es sein sollte, schreie Deine Lust heraus!" Langsam bohrte sich meine Zunge zwischen ihren Schamlippen in ihr Inneres. Sie versuchte sich immer noch loszureißen um diesen Spiel ein Ende zu bereiten, aber meine Hände hielten sie fest. Ich spürte wie ihr Widerstand nachließ, wie sie willenlos wurde und sich fallen ließ. Vorsichtig habe ich ein Handgelenk losgelassen, um meine Hand Richtung ihres Busens zu bewegen. Ganz zärtlich strich ich mit meinem Daumen über ihre Brustwarze. Ob ich es wagen kann die andere Hand auch noch zu ihrer Brust zu führen. Aus dem Wegstoßen wurde mittlerweile ein Festkrallen in meinen Haaren, das Wimmern von Tina ging mir durch und durch.
"Mensch hör auf ich kann nicht mehr" schrie die mir entgegen. Aber meine Zunge wanderte weiter, meine Lippen küßten sie zum Bauchnabel, weiter über ihre Brust zum Hals. Ich knabberte an ihre Ohrläppchen, dabei lag meine Eichel vor ihrer heißen, glitschigen Öffnung. Sie wand sich unter mir, versuchte mit ihren Händen meinen Penis zu erhaschen um ihn in ihr heißes Fötzen einzuführen. Ich ließ es aber nicht zu, sondern küßte sie weiter abwärts, über ihren ...