1. Anastasia und Christian


    Datum: 12.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... nur bei mir kannst Du glücklich werden." Und dann kam auch noch dieser Scheiß Engel. Als ich ihn brauchte war er nicht da. Jetzt flüsterte er mit bittersüßer Stimme: "Was ist los Du Schlappschwanz. Du willst Deine Frau im Stich lassen, willst 30 Jahre Ehe wegwerfen? Nein, nein das lasse ich nicht zu!"
    
    Aber plötzlich war der Teufel wieder da, aber es war ein Anderer, als der, der sonst immer kam, es war Tina. Nackt und verführerisch kam sie auf mich zu. "Christian, Dein Leben liegt seit 7 Tagen im meiner Hand. Nur mit mir kannst Du glücklich werden. Mit Dir hatte ich den schönsten Sex meines Leben und von mir wirst Du Alles zurückbekommen. Du bist mir verfallen, wehre Dich nicht dagegen, ich habe die Macht über Dich übernommen. Es ist zwecklos." Überall wo mich ihre Küsse trafen züngelten kleine Flammen auf. Der Schmerz brannte sich tief in mich hinein und als sie meinen Penis nahm und ihn mit laut gurgelnden Geräuschen in ihre Muschi gleiten ließ, schrie ich auf. Es war so heiß, so heiß..... ! Ich schrie auf und schreckte nach oben. Mein Schlafanzug war triefend naß. Wo bin ich was war das. Ein verfluchter Albtraum? Nein , es war ein Traum und was für einer. Nicht nur das Oberteil war naß, nein auch die Hose. Hatte ich eingepißt? Nein , das kann nicht sein, das Zeug in meiner Hose klebt und zieht Fäden. Ich wechselte die Sachen und versuchte noch ein bißchen zu schlafen.
    
    Überpünktlich packte ich meine Sporttasche, schnappte mir noch ein paar Eis aus dem ...
    ... Tiefkühlschrank und ab zum Fitneß. Schon auf der Straße vor dem Studio stand Tina im superkurzen Mini und mimte einen auf Tramperin. "Ich habe soeben festgelegt, das das Fitneßstudio für heut geschlossen bleibt. Als Ausweichmöglichkeit kann ich ihnen einen kleinen Badesee empfehlen. Er ist nicht weit von hier, ohne Imbiss und Getränkebude, aber man kann dort wunderbar vögeln!" Mit einer Hand schob sie sich das Shirt über die Brust, mit der Anderen hob sie iren Mini an. Es war wieder das Einzigste was sie am Körper trug. Nicht mal einen Kuß hatte sie für mich übrig, nur die Bemerkung: "Na, gut geschlafen letzte Nacht?" Dazu zog sie ihren Minirock noch etwas höher, so das ich wenn ich mich nach vorn beugte ihre Schamlippen sehen konnte. "Setzt Dich richtig hin und schau nach vorn", ermahnte sie mich, aber dabei war ihre Hand schon dabei ihre festen Nippel zu massieren. Jetzt erschien mir der Teufel von letzter Nacht wieder. Genau das ist er. Dieser Teufel legte auf einmal die Hand in meinen Schritt und murmelte: "Das wußte ich ganz genau, das hier nichts hängt, was ich in die Hand nehme.
    
    Endlich war der Badesee vor uns. Wir stiegen aus, ich breitete die Decke aus, als Tina plötzlich nackt vor mir stand. "Was machen wir, vögeln wir erst und gehen dann baden, gehen wir erst baden und vögeln dann, oder gehen wir baden und Du vögelst mich im Wasser?" "Wir essen erst einmal unser Eis, damit es nicht wegschmilzt", war meine Antwort. "Fütterst du mich, ich bin so schwach, ich kann keinen Löffel ...
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