1. Dirty Diana 02: Die Verbindung


    Datum: 11.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihn.
    
    „Na, kommt. Legen wir ihm sein Geschirr an.“
    
    Ehe es sich Frank versah, wurde ein Lederband um seinen Hals gelegt und in seinem Nacken befestigt. Er hörte ein Schloss klicken. Zeitgleich machte sich jemand an seinem Schwanz und seinen Hoden zu schaffen. Dort wurde nun alles fachmännisch mit schmalen Seilen umwickelt, die anschließend, für seinen Geschmack reichlich fest, zugezogen wurden. Er hoffte inständig, dass sie ihm nicht zu sehr das Blut abschnürten.
    
    Dann fühlte er plötzlich zwei Hände, die seine Pobacken auseinander zogen.
    
    Er erschrak. Was hatten sie mit ihm vor? War da irgendwo in dem Raum ein Mann versteckt gewesen, der sich nun über ihn hermachen sollte?
    
    „Still halten und schön locker lassen, dann ist es nicht so schmerzhaft!“, flüsterte ihm nun jemand mit französischem Akzent ins Ohr.
    
    „Du bekommst jetzt eine schöne kleine Plug in Deine Popo. Ich werde ihn ganz langsam und vorsichtig in Dich stecken, mit viel von die Gleitgel, oui?“
    
    Der Techniker konnte es nicht fassen. Sie wollten ihm etwas in den Hintern stecken? Das grenzte ja an Missbrauch. Er überlegte, ob er dieses Spiel nicht vielleicht doch besser beenden sollte. Aber dann wäre Diana furchtbar enttäuscht.
    
    Schon spürte er, wie sich ein Finger mit einer glitschigen Substanz an seine Rosette zu schaffen machte. Erst nur außen, aber dann versuchte er vorsichtig in ihn einzudringen. Unwillkürlich wehrte er sich dagegen und presste den Schließmuskel zusammen. Von wegen, ...
    ... lockerlassen! Das konnte sie sich mal getrost abschminken. Verhindern konnte er es damit allerdings nicht. Die Französin drückte ihn unnachgiebig tiefer hinein, schmierte sein Darmausgang. Mehrere Male wiederholte sie den Vorgang. Frank fühlte sich, als ob er eine Weihnachtsgans wäre, die man stopfte. Zudem schmatzte es furchtbar obszön.
    
    „Inga. Allez!“ hörte er sie kurze Zeit später leise sagen, als sie mit den Vorarbeiten offenbar fertig war. Er verstand kein Französisch, spürte aber nun Hände, die seinen schmerzhaft steifen Schwanz zu wichsen begannen und gleichzeitig seine, durch das Abbinden inzwischen merklich angeschwollenen Hoden, massierten.
    
    Dies lenkte ihn so sehr ab, dass er nicht mehr auf seinen Schließmuskeln achtete. Offensichtlich war genau dies auch Babettes Plan gewesen, denn sie drückte im gleichen Augenblick schnell und mit Nachdruck etwas furchtbar Dickes tief in seinen Darm hinein. Brutal wurde seine jungfräuliche Rosette geweitet. Frank schrie laut auf, vor Überraschung, Schmerz, Entsetzen und Demütigung.
    
    „Aaaaah. Voilà! Ce sera tout, mon petit poney. War doch gar nicht so schlimm, oder?“
    
    Sanft tätschelte sie zu ihren Worten seinen Po und gab ihm einen kleinen Klaps.
    
    „Nicht schlimm???!“, fragte sich Frank. „Diese Perverse ist wohl eine echte Sadistin!“
    
    Sein Arschloch brannte, als hätte es jemand angezündet.
    
    „Alors – jetzt werden wir ihn aufblasen, damit Du ihn nicht verlierst und Deine Darm schön gefüllt ist. Das wird Dir bestimmt gefallen.“, ...
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